Der rosafarbene Elefant an Frauenfeiertag
örtern. Auch in Deutschland ist die Gewalt gegen Frauen ein ernstzunehmendes Problem. Laut einer Studie des Bundeskriminalamts wurden im Jahr 2021 insgesamt 122 Frauen von ihren Partnern oder Ex-Partnern getötet. Das sind erschreckende Zahlen, die zeigen, dass Femizide auch hierzulande ein drängendes gesellschaftliches Problem sind. Es ist wichtig, dass dieses Thema ernst genommen und Maßnahmen ergriffen werden, um Frauen vor Gewalt zu schützen.
Es ist bedauerlich, dass der Internationale Frauentag, der eigentlich ein Tag der Solidarität und des Kampfes für die Rechte von Frauen sein sollte, von solchen traurigen Ereignissen überschattet wird. Dennoch ist es wichtig, dass wir uns weiterhin für die Gleichberechtigung und Sicherheit von Frauen einsetzen und gegen jegliche Form von Gewalt gegen Frauen kämpfen. Nur so können wir eine gerechtere und sicherere Gesellschaft für alle schaffen
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Der rosa Elefant am Frauentag
Am Frauentag wird medial die strukturelle Benachteiligung der Frau betont. Frauenfeindliche Zuwanderung darf hingegen nicht thematisiert werden. Die Berichterstattung im Vorfeld des heutigen Frauentages ist so erwartbar wie mittlerweile jedes Jahr. So leitet etwa der NDR einen Beitrag mit den typischen Zeilen ein: „Seit mehr als 100 Jahren demonstrieren Frauen am 8. März mit dem Internationalen Frauentag für mehr Rechte und Gleichstellung. Aber der lange Kampf für Gleichberechtigung ist längst noch nicht beendet.“ Der Rest des Beitrags hält weitere übliche Floskeln bereit, wie die Klage, dass Frauen durchschnittlich noch immer weniger verdienen als Männer, häufiger von Altersarmut bedroht sind und öfters Opfer von Gewalt werden. Ein weiterer NDR-Beitrag zum „Equal Pay Day“ am vergangenen Mittwoch titelte: „Drei Viertel der Frauen
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