Der rosafarbene Elefant an Internationalen Frauentag
nministerin Susanne Raab, um über Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen zu beraten. Die steigende Zahl von Femiziden und sexualisierter Gewalt gegen Frauen ist alarmierend und erfordert dringendes Handeln. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sensibilisiert wird und Opfern von Gewalt gegen Frauen Unterstützung und Schutz geboten wird. Es ist inakzeptabel, dass Frauen immer noch Opfer von Gewalt werden, sei es durch ihre Partner, durch Fremde oder durch organisierte Banden. Es ist an der Zeit, dass die Politik und die Gesellschaft insgesamt sich dieser Problematik stellen und konkrete Maßnahmen ergreifen, um Frauen vor Gewalt zu schützen und Täter zur Rechenschaft zu ziehen
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Der rosa Elefant am Frauentag
Am Frauentag wird medial die strukturelle Benachteiligung der Frau betont. Frauenfeindliche Zuwanderung darf hingegen nicht thematisiert werden. Die Berichterstattung im Vorfeld des heutigen Frauentages ist so erwartbar wie mittlerweile jedes Jahr. So leitet etwa der NDR einen Beitrag mit den typischen Zeilen ein: „Seit mehr als 100 Jahren demonstrieren Frauen am 8. März mit dem Internationalen Frauentag für mehr Rechte und Gleichstellung. Aber der lange Kampf für Gleichberechtigung ist längst noch nicht beendet.“ Der Rest des Beitrags hält weitere übliche Floskeln bereit, wie die Klage, dass Frauen durchschnittlich noch immer weniger verdienen als Männer, häufiger von Altersarmut bedroht sind und öfters Opfer von Gewalt werden. Ein weiterer NDR-Beitrag zum „Equal Pay Day“ am vergangenen Mittwoch titelte: „Drei Viertel der Frauen
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