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Der „Wohlfahrtsstaat“ verschlingt uns: Nur die Hälfte des Lohns bleibt übrig!
Die steigenden Sozialabgaben
Die Rente ist keineswegs sicher, im Gegenteil: Die Sozialabgaben werden in den kommenden Jahren noch stärker steigen als bisher. Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen immer höhere Beiträge an Rentenkasse, Krankenkasse, Pflegeversicherung und Arbeitsagentur zahlen. Es wird erwartet, dass mehr als die Hälfte des Lohns oder Gehalts bald an den Staat und die Sozialkassen abgeführt werden muss.
Prognosen für die Zukunft
Laut Regierung wird der Rentenbeitrag von derzeit 18,6 Prozent im Jahr 2035 auf 22,3 Prozent steigen. Ein Gutachten der Wirtschafts-Uni WHU in Düsseldorf prognostiziert, dass der Krankenkassenbeitrag von durchschnittlich 16,3 Prozent auf 18,8 Prozent ansteigen wird. Der Pflegebeitrag, der derzeit bis zu vier Prozent beträgt, wird voraussichtlich auf bis zu 5,7 Prozent steigen. Dies bedeutet für einen Beschäftigten mit einem Monatsbrutto von 3.000 Euro zusätzliche monatliche Ausgaben von bis zu 118,50 Euro.
Auswirkungen auf die Bürger
Es ist absehbar, dass immer mehr Geld von jedem verdienten Euro an den Staat und die Sozialkassen abgeführt werden muss. Die Deutschen werden weniger Nettoeinkommen haben als zuvor, und das ohne Berücksichtigung von Inflation. Die Hoffnung, dass Migranten unsere Sozialsysteme zukunftssicher machen würden, scheint sich nicht zu bewahrheiten.
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Der „Sozialstaat“ frisst uns auf: Vom Lohn bleibt nur noch die Hälfte!
Die Rente ist alles andere als sicher – sicher ist nur dies: Die Sozialabgaben werden in den kommenden Jahren noch stärker explodieren als bisher! Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen immer höhere Beiträge an Rentenkasse, Krankenkasse, Pflegeversicherung und Arbeitsagentur überweisen. Vielfach könnte schon bald mehr als die Hälfte von Lohn/Gehalt an Fiskus und Sozialkassen gehen! ► Der Rentenbeitrag knallt laut Regierung von derzeit 18,6 Prozent auf 22,3 Prozent im Jahr 2035 hoch. ► Der Kassenbeitrag (im Schnitt aktuell 16,3 Prozent) steigt auf 18,8 Prozent , so ein Gutachten der Wirtschafts-Uni WHU in Düsseldorf. ► Der Pflegebeitrag (derzeit bis zu vier Prozent) erhöht sich auf bis zu 5,7 Prozent, so Günter Neubauer vom Institut für Gesundheitsökonomik. Das summiert sich für einen Beschäftigten mit
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