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Die EVP hat nicht mit Mehrheit für von der Leyen als Spitzenkandidatin gestimmt

Published On: 8. März 2024 15:54

Die Wahl von Ursula von der Leyen

Die deutschen Medien berichten, dass Ursula von der Leyen von der Europäischen Volkspartei zur Spitzenkandidatin für die Europawahl ernannt wurde. Allerdings wird das schlechte Wahlergebnis verschwiegen, da sie keine Mehrheit der Abgeordneten erhalten hat.

Die undemokratische Wahl zur EU-Kommissionschefin

Die Wahl von Ursula von der Leyen für eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin gilt als sicher. Dies liegt daran, dass dieser Posten nicht demokratisch gewählt wird, sondern in den Hinterzimmern in Brüssel ausgehandelt wird. Die europäischen Medien suggerieren jedoch, dass die Besetzung des Postens das Ergebnis der EU-Parlamentswahl sei, obwohl dies nicht der Fall ist.

Das wahre Ergebnis der Wahl

Die deutschen Medien berichteten von einer großen Mehrheit für von der Leyen bei ihrer Wahl zur Spitzenkandidatin. Allerdings wurde in Wahrheit weniger als 50 Prozent Zustimmung erhalten. Es wird deutlich, dass die Kandidatur von der Leyens nicht einmal bei ihrer eigenen Partei Begeisterung auslöst und Fragen zur Demokratie in der EU aufwirft.

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Die EVP hat nicht mehrheitlich für von der Leyen als Spitzenkandidatin gestimmt

Die deutschen Medien melden, dass Ursula von der Leyen von der Europäischen Volkspartei Spitzenkandidatin für die Europawahl gekürt wurde. Sie verschweigen allerdings das miserable Wahlergebnis, denn für von der Leyen hat keine Mehrheit der Abgeordneten gestimmt. Dass Ursula von der Leyen eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin bekommt, gilt als sicher. Der Grund dafür ist, dass dieses Amt nicht im Zuge einer demokratischen Wahl vergeben wird, sondern in den Hinterzimmern in Brüssel. Dort schachern die Regierungschefs der EU vollkommen undemokratisch über die Verteilung der Posten in der EU-Kommission. Die europäischen Medien suggerieren jedoch, dass es in der EU demokratisch zugeht und dass die Besetzung des Postens der Chefin der Kommission das Ergebnis der Wahl zum EU-Parlament sei. Die EU und die

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