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Die Wahrheit hinter den positiven Nachrichten: Zunahme der Windenergie aufgrund von Deindustrialisierung!

Published On: 8. März 2024 15:59

Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch

Der ARD-Staatsfunk feiert den Anstieg: Mehr als die Hälfte des in Deutschland erzeugten Stroms im Jahr 2023 stammte aus erneuerbaren Energieträgern. Die Windkraft hat die Kohle als wichtigste Energiequelle abgelöst und erreichte einen Rekordwert bei der Einspeisung. Allerdings gibt es einen entscheidenden Faktor, der diese Zahlen relativiert: Der Stromverbrauch in Deutschland ist aufgrund der „grünen“ Deindustrialisierung signifikant gesunken.

Windkraft als führende Energiequelle

Die Windkraft hat die Kohle als wichtigsten Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland abgelöst. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) stammten im vergangenen Jahr fast ein Drittel (31 Prozent) des erzeugten Stroms aus Windkraft. Die Einspeisung aus Windkraft erreichte 2023 einen neuen Höchstwert von 139,3 Milliarden Kilowattstunden. Allerdings ist zu beachten, dass im selben Jahr 449,8 Milliarden Kilowattstunden Strom in das Netz eingespeist wurden – ein Rückgang um 11,8 Prozent im Vergleich zu 2022.

Rückgang des Stromverbrauchs und Importe

Der Rückgang des Strombedarfs war vor allem auf einen geringeren Bedarf in energieintensiven Industriezweigen wie Chemie und Stahl zurückzuführen, sowie auf die Abwanderung von Unternehmen ins Ausland. Zudem hat der gestiegene Import von Strom (vor allem Atom- und Kohlestrom) aus dem Ausland dazu geführt, dass der Anteil der „Erneuerbaren“ an der in Deutschland erzeugten Strommenge gestiegen ist.

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Die Wahrheit hinter den Jubel-Meldungen: Windenergie-Zunahme wegen Deindustrialisierung!

Der ARD-Staatsfunk jubelt: Über die Hälfte des erzeugten Stroms in Deutschland stammte 2023 aus erneuerbaren Energieträgern. Windkraft löste die Kohle als wichtigste Quelle ab und erreichte einen Höchstwert bei der Einspeisung. Die Zahlen haben allerdings einen gravierenden und sehr relativierenden Schönheitsfehler: Der Stromverbrauch in Deutschland ist als Folge „grüner“ Deindustrialisierung signifikant gesunken! Windkraft hat die Kohle als wichtigsten Energieträger bei der Stromerzeugung in Deutschland abgelöst. Fast ein Drittel (31 Prozent) des erzeugten Stroms im vergangenen Jahr stammte aus Windkraft, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in dieser Woche mitteilte. Die Einspeisung aus Windkraft habe 2023 einen neuen Höchstwert von 139,3 Milliarden Kilowattstunden erreicht. Allerdings, und da wird der Staatsfunk schon etwas leiser: Im Jahr 2023 sind 449,8 Milliarden Kilowattstunden von in

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