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Entdeckung: Der Iran öffnet sich der Welt
Reiche globale Nomaden und ihre Reisen um die Welt
Neue Abenteuer für Instagramm-Fotos
Reiche, globale Nomaden, die Zwecks neuer Instagramm-Fotos und aus Langeweile zu Hause um die Welt jetten, sind keine Seltenheit. Doch wenn eine amerikanische Pornodarstellerin sexuelle Freizügigkeit, Unterstützung für Palästina und einen Besuch im ultra-religiösen Iran in Einklang bringen will, stößt das auf Kritik. Der Iran behauptet, nichts von ihrer Tätigkeit gewusst zu haben, obwohl eine einfache Google-Suche vor der Visavergabe genügt hätte.
Kontroverse um den Iran-Besuch
Die amerikanische Pornodarstellerin sorgte für Aufsehen, als sie trotz ihres provokativen Auftretens im Iran einreiste und lobende Worte über das Land äußerte. Ein „Free Palestine“ Aufruf auf ihrem Instagramm-Account könnte möglicherweise geholfen haben, das Visum zu erhalten, auch wenn sie sich nicht an die strengen Kleidervorschriften des Landes hielt.
Die Macht der sozialen Medien
Dieser Vorfall zeigt, wie die Macht der sozialen Medien es ermöglicht, Grenzen zu überwinden und Kontroversen auszulösen. Reiche globale Nomaden können mit einem einzigen Post auf Instagramm die Aufmerksamkeit der Welt auf sich ziehen und für Diskussionen sorgen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung in Zukunft weiterentwickeln wird.
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Fundstück: Der Iran wird weltoffen
Reiche, globale Nomaden, die Zwecks neuer Instagramm-Fotos und weil sie sich zu Hause langweilen, um die Welt jetten, sind nichts Neues. Wenn dann aber eine amerikanische Pornodarstellerin sexuelle Freizügigkeit, ein Herz für Palästina und einen Besuch im ultra-religiösen Iran, einschließlich betont konservativen Auftretens und lobender Worte, unter einen Hut bringen will, kommt es doch ein bisschen dick. Der Iran habe von ihrer „abstoßenden“ Tätigkeit angeblich nichts gewusst, dabei hätte einmal schnell googeln vor der Visavergabe genügt. Aber vielleicht reicht ein „Free Palestine“ Aufruf auf dem Instagramm-Account, selbst mit nackten Schultern und offenem Haar, für ein Visum für den Iran. Link zum Fundstück
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