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Es ist Zeit, das traurige Fußball-Woken der BBC zu beenden und aus seinem Elend zu befreien
Kritik an der BBC-Sendung Football Focus
Die Fußballsendung Football Focus der BBC fühlt sich heutzutage wie „eine lästige Pflicht, wie Hausaufgaben, aber ohne dass am Ende etwas gelernt wird“, sagt Simon Jordan von der Mail. Qualität wurde geopfert, um ideologische Kästchen abzuhaken. Ist es nicht an der Zeit, sie aus ihrem Elend zu erlösen? Hier ein Auszug.
Warum ist es ein Hauptziel, einen Fan – in diesem Fall einen schwulen West Brom-Anhänger – scheinbar ausschließlich aufgrund seiner Sexualität auszuwählen, um über seinen Verein zu sprechen?
Wann wurde es zur Notwendigkeit, über die Sexualität von Menschen in einer 12-Uhr-Familien-Fußballsendung zu diskutieren, und welchen Mehrwert haben die Zuschauer von dieser Einsicht? Es scheint, dass die Sendung Football Focus nicht mehr auf den Inhalt, sondern darauf bedacht ist, bestimmte Dinge auf dem Bildschirm zu zeigen, die sie für wichtig hält im Namen der Ausgewogenheit.
Die einzige Sache, die sie scheinbar stützt, ist die Idee, dass Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion alles durchdringen müssen.
Wenn alles um die Idee herum aufgebaut ist, dass man die richtige Quote an Vertretung haben muss und bestimmte Kästchen abhaken muss, dann wird am Ende nichts mehr übrig bleiben – und das scheint mit Football Focus zu passieren. Tragischerweise wurde aus einer guten Sendung eine schlechte „im Streben nach anderen Agenden“, und vielleicht hat sie ihren Zenit überschritten, schlägt Jordan vor. „Es sollte um gute Sendungen, gute Qualität und das beste Talent gehen, aber das ist es nicht, und leider muss es wahrscheinlich in die Annalen der Rundfunkgeschichte eingehen.“
Original Artikel Teaser
Time to Put the BBC’s Dire Football Woke-us Out of its Misery
The BBC’s Football Focus these days feels like “a slog, like homework, but with nothing to be learned by the end of it”, says the Mail‘s Simon Jordan. Quality has been sacrificed to tick ideological boxes. Isn’t it time to put it out of its misery? Here’s an excerpt. Why is it a primary aim to select a fan – in this instance a gay West Brom supporter – seemingly based solely on his sexuality to talk about his club? When did it become a necessity to be discussing people’s sexuality on a 12 o’clock family football show and what value do the viewers get from that insight? Then there was Dion Dublin’s interview with Erik ten Hag. He was fawning and trite and
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