Die Zukunft von Football Focus

Qualität versus Ideologie

Die BBC-Sendung Football Focus fühlt sich laut Simon Jordan von der Mail heutzutage wie „eine Plackerei, wie Hausaufgaben, aber ohne dass am Ende etwas gelernt wird“ an. Qualität wurde geopfert, um ideologische Kästchen anzukreuzen. Ist es nicht an der Zeit, sie aus ihrem Elend zu erlösen? Warum ist es ein primäres Ziel, einen Fan – in diesem Fall einen schwulen West Brom-Anhänger – scheinbar ausschließlich aufgrund seiner Sexualität auszuwählen, um über seinen Verein zu sprechen?

Die Bedeutung von Inhalten

Wann wurde es zur Notwendigkeit, über die Sexualität von Menschen in einer Familiensendung über Fußball um 12 Uhr zu diskutieren und welchen Mehrwert haben die Zuschauer von dieser Einsicht? Es scheint, dass die BBC sich nicht mehr um den Inhalt der Sendung kümmert, sondern sicherstellen will, dass bestimmte Dinge aus Gründen der Ausgewogenheit auf dem Bildschirm erscheinen. Das Einbringen dieser gesellschaftlichen Themen in die Mainstream-Medien über den Sport geht um Ursachen und Agenden und um es offen zu sagen, um das Signalisieren von Tugenden.

Das Ende von Football Focus?

Es scheint die Idee zu geben, dass Sport ein Blitzableiter für gesellschaftliche Veränderungen sein muss, die ein 25-jähriger Produzent für wichtig hält. Ich habe nichts gelernt, als ich es sah. Ich kam mit dem Gedanken weg, wie uninspirierend und schlecht gewählt der Inhalt war, und es ist jedes Mal dasselbe Gefühl, wenn ich hineinschaue, als würde ich dabei zusehen, wie eine ikonische Sendung langsam stirbt. Das Einzige, was sie scheinbar stützt, ist die Idee, dass Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion alles durchdringen müssen. Wenn alles um die Idee herum aufgebaut ist, dass man die richtige Quote an Vertretung haben muss und bestimmte Kästchen ankreuzt, dann wird am Ende nichts übrig bleiben – und das scheint mit Football Focus zu passieren. Tragischerweise wurde aus einer guten Sendung eine schlechte „im Streben nach anderen Agenden“ und vielleicht hat sie ihren Lauf genommen, schlägt Jordan vor. „Es sollte um gute Sendungen, gute Qualität und das beste Talent gehen, aber das ist es nicht, und leider muss es wahrscheinlich in die Annalen der Rundfunkgeschichte verbannt werden.“ Es lohnt sich, es vollständig zu lesen

Original Artikel Teaser

Time to Put the BBC’s Dire Football Woke-us Out of its Misery

The BBC’s Football Focus these days feels like “a slog, like homework, but with nothing to be learned by the end of it”, says the Mail‘s Simon Jordan. Quality has been sacrificed to tick ideological boxes. Isn’t it time to put it out of its misery? Here’s an excerpt. Why is it a primary aim to select a fan – in this instance a gay West Brom supporter – seemingly based solely on his sexuality to talk about his club? When did it become a necessity to be discussing people’s sexuality on a 12 o’clock family football show and what value do the viewers get from that insight? Then there was Dion Dublin’s interview with Erik ten Hag. He was fawning and trite and

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