Generalbundesanwalt Rommel leitet Untersuchungen zu Linksterrorismus
Anschlag auf Brandenburger Stromversorgung: Ermittlungen übernommen
Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen
Der Generalbundesanwalt Jens Rommel hat die Untersuchungen nach dem Angriff auf die Stromversorgung in Brandenburg übernommen. Dies wurde vom Bundesgerichtshof auf Anfrage bestätigt.
Auswirkungen des Anschlags
Der Angriff führte zu einem Produktionsausfall von etwa zwei Wochen und einem erheblichen Sachschaden im Millionenbereich im Tesla-Werk in Grünheide, Brandenburg. Krankenhäuser, Pflegeheime, Logistiklager und Supermärkte waren ebenfalls von Stromausfällen betroffen.
Verdächtige Gruppe bekannt
Die linksradikale Gruppe „Vulkangruppe“ hat sich über Indymedia zu dem Anschlag bekannt. Der Bundesgerichtshof gab bekannt, dass Ermittlungen wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, verfassungsfeindliche Sabotage und gemeinschaftliche Brandstiftung eingeleitet wurden.
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Generalbundesanwalt Rommel übernimmt Ermittlungen nach Linksterrorismus
Generalbundesanwalt Jens Rommel hat die Ermittlungen nach dem Anschlag auf die Brandenburger Stromversorgung übernommen. Das hat der Bundesgerichtshof auf TE-Nachfrage mitgeteilt. IMAGO / Jochen Eckel Produktionsausfall von voraussichtlich knapp zwei Wochen mit einem Sachschaden im hohen Millionenbereich beim Tesla-Werk in Grünheide, Brandenburg Krankenhaus und Pflegeheim ohne Strom. Logistiklager von Edeka betroffen und die Versorgung von Supermärkten eingeschränkt. Ein Produktionsausfall des Tesla-Werkes in Grünheide von voraussichtlich knapp zwei Wochen mit einem Sachschaden im hohen Millionenbereich. Das ist das Ergebnis eines Anschlags am Dienstag auf die Stromversorgung in Brandenburg in dieser Woche. Die linksradikale „Vulkangruppe“ hat sich über Indymedia zu diesem Anschlag bekannt. Nun teilte der Bundesgerichtshof auf TE-Nachfrage mit, dass Generalbundesanwalt Jens Rommel die Ermittlungen in der Sache übernommen hat. In
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