Leserbriefe über „Die Zerstörung der Krim-Brücke als Kriegserklärung Deutschlands

ingestellt hat. Doch das wäre verfrüht. Denn Scholz ist kein Held, sondern ein Hasenfuß.“ Mit diesen Worten beginnt Ihr Artikel vom 5. März. Ich muss gestehen, dass ich diese harsche Kritik an unserem Bundeskanzler nicht teilen kann. Scholz hat in dieser schwierigen Situation eine Entscheidung getroffen, die möglicherweise Menschenleben retten kann. Es ist wichtig, in solchen Momenten Verantwortung zu übernehmen und nicht leichtfertig über Krieg und Frieden zu entscheiden. Ich finde es wichtig, dass wir in der politischen Diskussion respektvoll miteinander umgehen und nicht gleich zu persönlichen Angriffen übergehen. Wir alle wollen doch letztendlich dasselbe: Frieden und Sicherheit für alle Menschen. Mit freundlichen Grüßen, S. Meier

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Leserbriefe zu „Die Zerstörung der Krim-Brücke wäre der Kriegseintritt Deutschlands“

Oskar Lafontaine diskutiert hier über das veröffentlichte Gespräch deutscher Luftwaffen-Offiziere. Der eigentliche Skandal bestehe darin, dass sie den Kriegseintritt Deutschlands planen und den Eindruck erwecken würden, als sei das für sie „business as usual“. Die Zerstörung der Kertsch-Brücke wäre jedoch „ein ähnlicher Terrorangriff wie die Sprengung der Nord-Stream-Gasleitungen durch die USA“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat. 1. Leserbrief Liebe Nachdenkseiten, sehr geehrter Herr Lafontaine, Wenn man sich das ganze Gespräch dieser 4 Pontons anhört, kann man von Glück reden, daß die Russen diese 4 Frevler (in den Reigen kann man ruhig auch die von Ihnen genannten Politiker aufnehmen) nicht Deutschland gleich stellen und noch immer nicht

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