Sanktionskonflikt: Russische Zollbeamte intensivieren Kontrolle von Waren aus den USA
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Live-Berichterstattung über den Ukraine-Krieg: Russische Artillerie greift über 230 Ziele an der Front bei Kupjansk an
Russland führt Militäroperation in der Ukraine durch
Am 8. März 2024 um 07:57 Uhr begann Russland gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine. Als Reaktion darauf verstärkt der Westen seine Waffenlieferungen an die Ukraine und verhängt Sanktionen gegen Russland. Die Situation bleibt weiterhin angespannt, verfolgen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Biden verspricht keine US-Truppen in der Ukraine zu entsenden
In seiner Rede zur Lage der Nation betonte US-Präsident Joe Biden, dass er keine Truppen in die Ukraine schicken werde, da das Land nicht darum gebeten habe. Biden fordert jedoch den Kongress auf, zusätzliche Finanzmittel für die Unterstützung der Ukraine freizugeben. Er versichert, vor dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht einzuknicken und betont, dass die USA weiterhin Hilfe für Kiew leisten werden.
Russische Luftabwehr schießt ukrainische Drohnen ab
In der vergangenen Nacht zerstörte die russische Luftabwehr 15 Drohnen über Wolgograd und ein Flugobjekt über Belgorod. Das Verteidigungsministerium in Moskau berichtet von weiteren Versuchen der Ukraine, Terrorangriffe auf russisches Territorium zu verüben. Bisher gibt es keine Informationen über Opfer oder Schäden. Die Spannungen an der Front bei Kupjansk halten an, wo mehr als 230 Objekte der Ukraine getroffen wurden und es zu Gegenangriffen kam.
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Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Artillerie trifft mehr als 230 Ziele an Front bei Kupjansk
8 Mär. 2024 07:57 Uhr Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen. Quelle: Sputnik © Stanislaw Krassilnikow 8.03.2024 09:43 Uhr 09:43 Uhr Biden verspricht, keine US-Truppen in Ukraine zu entsenden US-Präsident Joe Biden erklärt in seiner Rede zur Lage der Nation, dass er entschlossen sei, keine Truppen in die Ukraine zu entsenden. Die Ukraine bitte nicht um US-Soldaten und er werde auch keine schicken, betont das Staatsoberhaupt. Die Ukraine könnte aber Russland aufhalten, wenn die USA weitere US-Hilfen für Kiew freigeben und Waffen liefern würden. Hierbei fordert Biden den Kongress erneut auf
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