Robert F. Kennedy Jr. könnte Biden mehr schaden als Trump, wenn er an der Wahl teilnimmt

Robert F. Kennedy Jr. in den Wahlzetteln von wichtigen Swing States

Am 8. März 2024 berichtete das US-Magazin Forbes, dass Robert F. Kennedy Jr., ein Außenseiter unter den Präsidentschaftskandidaten, versucht, in mehreren wichtigen Swing States auf den Wahlzetteln zu erscheinen. Sein Kampagnenteam gab bekannt, dass genügend Unterschriften gesammelt wurden, um ihn in Nevada und Utah auf den Wahlzettel zu bringen. Die Politiker unterstützende Lobbygruppe American Values behauptet ebenfalls, genügend Unterschriften für die Teilnahme in Arizona, Georgia und South Carolina zu haben.

Meinungsumfragen und Chancen von Robert F. Kennedy Jr.

Eine Umfrage des Siena College ergab, dass mehr Demokraten als Republikaner Kennedy Jr. unterstützen würden. Dies könnte darauf hindeuten, dass er mehr Stimmen von Biden als von Trump erhalten könnte. Andere Umfragen zeigen jedoch, dass Trump mit Kennedy Jr. auf dem Stimmzettel einen Vorsprung hat, während Biden ohne Kennedy Jr. besser abschneidet. Die Börsen taxieren die Wahrscheinlichkeit eines Trump-Sieges auf 47 Prozent, während Biden nur 43 Prozent Siegchancen eingeräumt werden.

Meinungsumfragen und Chancen von Robert F. Kennedy Jr.

Die New York Times berichtete, dass Trump in den Meinungsumfragen mit 48 Prozent vor Biden mit 43 Prozent liegt. Nicht alle Umfragen deuten jedoch auf denselben Trend hin. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Unterstützung für Kennedy Jr. und die Präsidentschaftskandidaten in den wichtigen Swing States entwickeln wird.

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Robert F. Kennedy Jr. könnte bei einer Wahlteilnahme Biden mehr schaden als Trump

Veröffentlicht am 8. März 2024 von TE. «Robert F. Kennedy Jr., Aussenseiter unter den Präsidentschaftskandidaten, versucht, in mehreren wichtigen Swing States* auf den Wahlzetteln zu erscheinen», berichtet das US-Magazin Forbes. «Und es gibt Anzeichen dafür, dass der ehemalige Demokrat in einem voraussichtlich hart umkämpften Rennen [um die Präsidentschaft] mehr Wählerstimmen von Präsident Joe Biden als vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump an sich reissen könnte.» So hatte das Kampagnenteam von Kennedy Jr. am Dienstag bekannt gegeben, dass genügend Unterschriften gesammelt worden seien, um ihn in Nevada auf den Wahlzettel zu bekommen – und dass bereits im Januar die Unterschriftenschwelle für die Qualifikation zur Teilnahme an der Wahl in Utah überschritten worden sei. Forbes schreibt in diesem Zusammenhang noch, dass der sogenannte «Super-PAC», also

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