Ausnutzung von schlechten Gesetzen in der südafrikanischen Luftfahrtindustrie

Wenn Sie schlechte Gesetze haben, erwarten Sie, dass Konkurrenten sie ausnutzen, um erfolgreiche Mitbewerber zu schwächen und die Kosten für Verbraucher zu erhöhen. Safair Operations bietet Inlandsflüge in Südafrika und einige internationale Flüge zu afrikanischen Zielen unter der Marke FlySafair an. Seit dem Zusammenbruch des räuberischen staatlichen Monsters, SAA, hat es etwa 60% des südafrikanischen Marktes gewonnen. Mit dem wirklichen Teufel – staatlich finanzierte Konkurrenz – in einer Auszeit haben kleinere Inlandsfluggesellschaften nun begonnen, ihren erfolgreichsten privaten Sektorrivalen, Safair, anzugreifen. Sie nutzen nicht überlegene Qualität oder niedrigere Preise als Waffen. Stattdessen haben sie sich dem regulatorischen Einfluss des Staates zur Absicherung zugewandt.

Regulatorische Herausforderungen

Laut einem Artikel von News24, der nur für Abonnenten verfügbar ist, haben zwei der Wettbewerber von Safair dies dem International Air Services Council gemeldet, und einer davon hat dies auch dem Air Services Licences Council gemeldet, wegen angeblicher Verstöße gegen die lokalen Beteiligungsanforderungen in seinen Lizenzen. Diese beiden Regulierungsbehörden verwalten das International Air Services Act bzw. das Air Services Licensing Act, von denen letzteres für den Betrieb von Inlandsflugdiensten gilt.

Fremdbesitzbeschränkungen

Um als geeignet für den Betrieb eines Inlandsflugdienstes betrachtet zu werden, muss eine Fluggesellschaft in Südafrika eingetragen sein und 75% ihrer Stimmrechte müssen von Einwohnern Südafrikas gehalten werden. Um als geeignet für den Betrieb eines internationalen Flugdienstes mit Sitz in Südafrika betrachtet zu werden, gilt dieselbe Regel, außer dass die Stimmrechte ’substanziell‘ von südafrikanischen Einwohnern gehalten werden müssen. Laut News24 hat die Branche dies konventionell so interpretiert, dass dies mindestens 50% bedeutet.

Original Artikel Teaser

Safair under fire over foreign ownership

When you have bad laws, expect rivals to exploit them to drag down successful competitors and raise costs for consumers. Safair Operations offers domestic flights in South Africa and a few international flights to African destinations under its FlySafair brand. Since the implosion of the predatory state-owned monster, SAA, it has won about 60% of the South African market With the real devil – state-funded competition – having taken a leave of absence, smaller domestic airlines have now taken to attacking their most successful private sector rival, Safair. They are not using superior quality or lower prices as their weapons. Instead, they have turned to the regulatory power of the state for protection. According to a News24 subscribers-only article, two

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