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Unerwartet keine Hilfe erhalten und verleumdet werden

Published On: 8. März 2024 3:41

t. Doch trotz dieser offensichtlichen Einschränkungen weigert sich die Krankenkasse, die Kosten für die notwendigen Medikamente zu übernehmen. Auch ihr Antrag auf Zugang zu Versorgungsleistungen bleibt unbeantwortet. Die bürokratischen Hürden, die sie überwinden muss, um die Unterstützung zu erhalten, die sie dringend benötigt, sind unüberwindbar hoch.

Die Geschichte von Frau Seebacher ist ein trauriges Beispiel dafür, wie schwer es für Betroffene ist, die Anerkennung eines Impfschadens zu erhalten. Die Medien und die Behörden schieben die Verantwortung gerne auf Impfgegner ab, anstatt den Betroffenen die Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigen. Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert und dass diejenigen, die unter den Folgen der Impfung leiden, die Unterstützung erhalten, die sie verdienen. Frau Seebacher kämpft weiterhin jeden Tag mit den Folgen der Impfung, in der Hoffnung, eines Tages wieder ein normales Leben führen zu können

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„Hätte nie gedacht, dass man keine Hilfe bekommt und verleumdet wird“

Von Kai Rebmann Erika Seebacher ist 63 Jahre alt und lebt im Raum Stuttgart. Die Logopädin sagt von sich, sie sei eine „absolute Impf-Anhängerin“ gewesen. Deshalb musste die Schwäbin auch nicht lange überlegen, als im Frühjahr 2021 die Impfkampagne anrollte. Ihre erste Dosis erhielt Seebacher im März 2021. Kurz darauf bemerkte sie einen „metallischen Geschmack“ im Mund, eine durchaus normale und nicht seltene Nebenwirkung der Corona-Impfung. Große Gedanken machte sich Seebacher deshalb nicht, auch weil die Symptome nach einer Stunde wieder verschwunden waren. Und auch, als zwei Wochen später die nächsten Nebenwirkungen auftraten – „inneres Vibrieren“, Schlaflosigkeit, rote Punkte am Körper und Schwindelgefühle – sah die Frau darin keinen Grund zur Beunruhigung. Seebacher hielt selbst dann noch an ihrer Überzeugung

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