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Vorläufer für Deutschland: Islamischer Antisemitismus zwingt immer mehr Juden, Großbritannien zu verlassen
Islamischer Hass in London
Ähnlich wie in anderen europäischen Städten hat die langjährige muslimische Massenzuwanderung auch in London den kulturellen Charakter der Stadt verändert. Juden und Christen werden in vollständig muslimisch dominierten Stadtteilen zu Freiwild. Seit der israelischen Militäraktion im Gazastreifen hat der Hass auf Juden in London neue Dimensionen angenommen. Viele jüdische Familien erwägen aufgrund von antisemitischen Angriffen, die Stadt zu verlassen.
Antisemitismus in Großbritannien
Die Zahl der antisemitischen Vorfälle in Großbritannien ist besorgniserregend angestiegen. Im Jahr 2023 wurden 4.103 Fälle von antijüdischem Hass registriert, was einem Anstieg von 147 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders in London wurden 2.410 antisemitische Hassverbrechen verübt. Die wöchentlichen Anti-Israel-Märsche gelten als Epizentrum dieser Katastrophe und die Lage der Juden in Großbritannien wird als verzweifelt beschrieben.
Islamischer Hass gegen Christen
Nicht nur Juden sind von islamischem Hass betroffen, auch Christen geraten ins Visier. Die deutschsprachige katholische Gemeinde in London-Whitechapel wurde bereits angegriffen. In Stadtteilen wie Tower Hamlets, die von Muslimen dominiert werden, trauen sich auch Juden kaum noch auf die Straße. Die Linke relativiert oder fördert diese Hassorgien, was auch in anderen europäischen Städten wie Paris, Wien und Berlin zu beobachten ist.
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Vorbote für Deutschland: Islamischer Antisemitismus zwingt immer mehr Juden, Großbritannien zu verlassen
Wie in vielen anderen europäischen Städten, zeigt sich auch in London, dass die über Jahrzehnte praktizierte muslimische Massenzuwanderung nicht nur den kulturellen Charakter der Stadt völlig verändert, sondern auch, dass Juden und Christen zu Freiwild in vollständig muslimisch dominierten Stadtteilen werden. Seit der israelischen Militäraktion im Gazastreifen infolge des Hamas-Massakers vom 7. Oktober, hat der Hass auf Juden in der britischen Hauptstadt noch einmal neu Dimensionen angenommen. Die Zahl der jüdischen Familien, die erwägen, London zu verlassen, steigt immer weiter, viele haben diesen Schritt bereits vollzogen, weil sie ständigen antisemitischen Angriffen ausgesetzt sind. Gideon Falter, der Geschäftsführer der „Kampagne gegen Antisemitismus“, erklärte, die Beispiele reichten von Drohungen gegenüber Abgeordneten in-und außerhalb des Parlaments bis hin zu Antisemitismus an Universitäten und Angriffen auf
