Wiener Macheten-Mord: „Das Opfer wurde brutal zerschnitten
Wiener Macheten-Mord
Über Monate hielt der lange Zeit ungeklärte Macheten-Mord von der U6-Station Jägerstraße die Wiener Bevölkerung in Atem. Seit Freitag stehen vier algerische Drogendealer vor Gericht, die ihren Landsmann (31) laut Staatsanwältin aus Rache regelrecht “zerhackt” haben sollen.
Der brutale Mord
In der Nacht auf den 20. April vergangenen Jahres wurde der Algerier Hamlaoui D. (31) vor der U-Bahnstation Jägerstraße mit einer 70 Zentimeter langen Machete und mehreren Messern getötet. Staatsanwältin Iris Helm beschrieb den Mord als äußerst brutal und blutig. Das Opfer sei infolge einer mehrfachen Durchtrennung der Schlagader und starken Blutverlusts gestorben.
Die Hintergründe
Die Angeklagten im Alter von 21, 22, 25 und 29 Jahren kannten das Opfer seit längerem und stammten alle aus Constantine, Algerien. Hamlaoui D. war in eine Drogenorganisation eingebunden, was zu Unstimmigkeiten und letztendlich zu dem brutalen Mord führte. Während einer der Angeklagten geständig ist, bestreiten die anderen die Vorwürfe. Ihnen droht lebenslange Haft, es gilt die Unschuldsvermutung.
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Wiener Macheten-Mord: “Opfer wurde regelrecht zerhackt”
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