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Bericht der Vereinten Nationen: Unterdrückung von Klimaprotesten stellt „Gefahr für Demokratie“ dar

Published On: 9. März 2024 15:29

UN fordert Regierungen auf, Klimaproteste nicht zu unterdrücken

Klimaextremisten verdienen Gehör

Gemäß den Vereinten Nationen sollten Regierungen Klimaproteste nicht unterdrücken, sondern den Klimaextremisten Gehör schenken. Ein Bericht des UN-Sonderberichterstatters für Umweltschützer warnt davor, dass die Unterdrückung dieser Proteste eine Gefahr für Demokratie und Menschenrechte darstellen würde. Regierungen sollten stattdessen auf die Anliegen der Umweltschützer hören, da dies die einzig legitime Reaktion sei.

Politische Dreifelderwirtschaft und ideologischer Polsprung

Es zeichnet sich bereits ein ideologischer Polsprung in der politischen Dreifelderwirtschaft ab. Die UN fordert Regierungen auf, nicht vor den Agenden der Klimaextremisten zu kapitulieren. Die Organisation zeigt damit ihre Agenda deutlich auf und droht indirekt mit Konsequenzen, falls Regierungen sich dem Klimadiktat nicht beugen. Es bleibt abzuwarten, ob die UNO mit dieser Forderung als noch rückständigere Organisation als die EU erscheint und ob dieser Spuk bald ein Ende haben könnte.

Politische Dreifelderwirtschaft als Vorbote des ideologischen Polsprungs

Die politische Dreifelderwirtschaft deutet auf einen Wechsel zu klassischeren Industriezweigen hin, nach Jahren der Bewirtschaftung ökologischer Sektoren. Dieser Wechsel wird nicht aus Einsicht oder Philanthropie erfolgen, sondern aus opportunistischen Gründen. Großinvestoren haben bereits ihre Weichen in Richtung neuer Gewinnmaximierung gestellt, während Organisationen wie die UNO das Narrativ der Klimakatastrophe verteidigen, um den ideologischen Gleichschritt der Nationen zu garantieren. Ein politischer Polsprung könnte bald bevorstehen, während Akteure wie Michel Forst, der eine lange Karriere im Menschenrechtsbereich hat, sich auf neue opportune Themen konzentrieren werden

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UN-Bericht: Unterdrückung der Klimaproteste „Gefahr für Demokratie“

Laut UN sollen Regierungen Klimaproteste nicht unterdrücken, sondern den Klimaextremisten Gehör schenken. Im Gegensatz zu dieser offensichtlich politischen Förderung der Klimakleber zeichnet sich bereits ein ideologischer Polsprung in der politischen Dreifelderwirtschaft ab. IMAGO Einem Bericht des UN-Sonderberichterstatters für Umweltschützer, Michel Forst, zufolge würde die Unterdrückung der Proteste diverser Klimakleber eine „große Gefahr für Demokratie und Menschenrechte“ darstellen. Regierungen sollten die Proteste nicht „unterdrücken“, sondern im Gegenteil „auf das hören, was Umweltschützer zu sagen haben“. Das zu erkennen sei für Regierungen die „einzig legitime Reaktion“. Für Forst sind die Klimaproteste – darunter die Störung des Straßenverkehrs und die Verschandelung von Kunstwerken – „Akte zivilen Ungehorsams“, die, „solange sie gewaltfrei passieren, ein legitimer Ausdruck“ des Rechts auf Protest sind. Nicht die Proteste

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