Der Mythos des FachkräftemangelsCOMPACT+
Geld vom Arbeitsamt nach Abschluss des Asylverfahrens
Nach Abschluss des Asylverfahrens erhalten etwa 90 Prozent der angeblichen Ärzte und Ingenieure finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt. Dies führt dazu, dass viele von ihnen in Deutschland bleiben. Der Knaur Verlag stoppte die Veröffentlichung des Buches „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2016“ von Gerhard Wisnewski kurz vor dem Druck und wird es nicht mehr in den Handel bringen.
Abwanderung von Fachkräften in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen
Länder wie Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen kämpfen seit Langem mit der Abwanderung von Fachkräften und jungen Menschen. Dies wurde am 25. Januar 2015 in der Welt (online) berichtet. Es ist eine Herausforderung, dieser Entwicklung entgegenzuwirken und die Attraktivität dieser Regionen für Fachkräfte zu steigern.
Maßnahmen zur Bekämpfung der Abwanderung
Um die Abwanderung von Fachkräften einzudämmen, sind gezielte Maßnahmen erforderlich. Dazu gehören unter anderem die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen, die Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen und die Unterstützung von Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von Fachkräften. Nur so kann langfristig der Fachkräftemangel in diesen Regionen bekämpft werden.
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Mythos FachkräftemangelCOMPACT+
Geld gibts beim Arbeitsamt: Nach Abschluss des Asylverfahrens werden etwa 90 Prozent der angeblichen Ärzte und Ingenieure wohl hier landen. Foto: picture alliance Der Bestseller, der nicht erscheinen soll: Auszug aus Gerhard Wisnewskis Buch «verheimlicht – vertuscht – vergessen 2016», das der Knaur Verlag kurz vor Drucklegung gestoppt hat und nicht mehr in den Handel bringen will. _ von Gerhard Wisnewski «Länder wie Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen leiden seit Langem an der Abwanderung von Facharbeitern und jungen Leuten», konnte man am 25. Januar 2015 in der Welt (online) lesen. Und dreimal dürfen Sie raten, wie man das ändern
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