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Der öffentliche Gesundheitskolonialismus der WHO

Published On: 9. März 2024 18:00

Die Rückkehr des Kolonialismus: Eine neue Ära der globalen Gesundheitspolitik

Die Auswirkungen des Kolonialismus auf die globale Gesundheitspolitik

In einer Welt, in der „Gerechtigkeit“ der Schlachtruf von Corporatisten ist, die beispiellose Reichtümer anhäufen, sollte die Rückkehr des Kolonialismus nicht überraschen. Kolonialismus bringt schließlich große Vorteile für diejenigen, die entmachtet und geplündert werden. Erfolg erfordert einen hochgradig zentralisierten Ansatz zur Erreichung von Massenkontrolle, der die Freiheit „zum Wohle aller“ einschränkt und diejenigen zum Schweigen bringt, die anderer Meinung sind.

Die Entstehung der internationalen öffentlichen Gesundheit

Während der europäische Kolonialismus eine ausgezeichnete Möglichkeit darstellte, den Reichtum anderer zu extrahieren, hatte er auch seine Nachteile. Eine davon war die unbeabsichtigte Verbreitung von Seuchen wie Cholera und Typhus. Um dieses Problem anzugehen, trafen sich 1851 zwölf europäische Länder zur ersten internationalen Sanitätskonferenz. Die internationale öffentliche Gesundheit war geboren, um die Heimpopulationen sicher zu halten, nicht um mit den Krankheitslasten der Kolonisierten umzugehen.

Die aktuelle Situation und die Rolle der WHO

In der heutigen Zeit wird die globale Gesundheitspolitik von einer Armee internationaler Gesundheitsbürokraten vorangetrieben, die sich mit einer Vielzahl von Rhetoriken wie „Infodemien“ und „Impfstoffgerechtigkeit“ ausstatten. Die WHO, die nun neu gestartet wurde, um solche Ansätze zu fördern, spielt eine zentrale Rolle. Die vermeintliche „Impfstoffgerechtigkeit“ verbirgt oft eine Form des neokolonialen Handelns, bei dem die Mächtigen die Schwächeren dominieren. Es ist an der Zeit, dass die Kolonisierten sich vereinen und sich gegen diese Ungerechtigkeiten wehren

Original Artikel Teaser

The WHO’s Public Health Colonialism

In a world where ‘equity’ is the catch-cry of corporatists accumulating unprecedented wealth, the return of colonialism should not surprise. Colonialism, after all, brings great benefits to those whom it disempowers and pillages. Success requires a highly centralised approach to achieve mass control, restricting freedom ‘for the greater good’ whilst silencing those who disagree. With the World Health Organisation (WHO) now rebooted to promote just such approaches, and its calamitous Covid response having recently pushed former colonies further into penury, the stage is set for a return of the old order. An army of international health bureaucrats, equipping themselves with an array of rhetoric around ‘infodemics’, ‘vaccine equity’ and with a new-found love of corporate sponsorship, is forming the vanguard.

Details zu The WHO’s Public Health Colonialism

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