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Die Feministinnen-Bewegung ist gespalten

Published On: 9. März 2024 10:31





Die feministische Szene am Weltfrauentag in Berlin

Die feministische Szene am Weltfrauentag in Berlin

Demonstration der Linken und Gewerkschaften

Die Feministinnen-Szene scheint sich zu spalten: Eine Demonstration am Weltfrauentag ist für die Linke und Gewerkschaften. Bei einer anderen geht es um die Freiheit von Palästina, statt um Frauenrechte. Eine Dritte wirkt ursprünglich, ist aber klein. TE war dort. Ein schriller Gesang leitet den Weg von der U-Bahn-Station bis zur „feministisch-solidarisch-gewerkschaftlichen“ Demonstration in Berlin-Kreuzberg am gestrigen Weltfrauentag. Unterwegs spuckt ein betrunkener Mann mit südländischem Aussehen der TE-Reporterin vor die Füße, runzelt die Stirn und flucht auf einer fremden Sprache. Die Situation ist unangenehm, der Körper der TE-Reporterin verkrampft. Daher: Lieber schnell zu den Feministinnen. Den richtigen Weg zu finden, ist einfach: Die Liedtexterin Suli Pushban singt sich gerade warm und ist kaum zu überhören: „Ein Hase in einem Cabrio“, ertönt es vom Oranienburger Platz, der ersten Station für TE. Die Demonstration von Linken und Gewerkschaften Auf dem Oranienburger Platz startet eine Demonstration zum „Frauen*Kampftag“. Eigentlich soll es um 11:30 Uhr losgehen, aber zu dieser Zeit ist der Platz noch ziemlich leer. Letztes Jahr sollen mehrere Tausend bei dieser Demonstration mitgelaufen sein. Diese Zahl ist noch nicht erreicht. Fast nur Senioren sowie Familien mit kleinen Kindern sind pünktlich da und singen gemeinsam mit Pushban: „Ich habe die Schnauze voll von rosa, von lieb, von brav, von still – ich mach‘ jetzt, was ich will!“ Links ist die Demonstration in jedem Fall: Die Feministen halten rote Fahnen und Plakate hoch und verteilen lächelnd Flugblätter sowie Zeitungen. Oder verkaufen diese: Ein Mann verlangt für eine Zeitung der Taz 3,90 Euro. Ganz nach dem Motto: Der Kapitalismus ist doof – es sei denn, man verdient daran. Neben der Taz geben einem die Feministen beispielsweise Flugblätter zu Diskussionsveranstaltungen für „das Recht auf kostenlose, sichere Abtreibung auf Verlangen“ und zu der Frage, warum wir „sozialistischen Feminismus“ statt „Girlboss-Power“ brauchen: Denn laut der „Jugend für Sozialismus“ muss „der Kampf gegen die Geschlechtsunterdrückung immer mit dem Kampf gegen das kapitalistische und für

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Die Feministinnen-Bewegung spaltet sich

Die Feministinnen-Szene scheint sich zu spalten: Eine Demonstration am Weltfrauentag ist für die Linke und Gewerkschaften. Bei einer anderen geht es um die Freiheit von Palästina, statt um Frauenrechte. Eine Dritte wirkt ursprünglich, ist aber klein. TE war dort. © Charlotte Kirchhof Ein schriller Gesang leitet den Weg von der U-Bahn-Station bis zur „feministisch-solidarisch-gewerkschaftlichen“ Demonstration in Berlin-Kreuzberg am gestrigen Weltfrauentag. Unterwegs spuckt ein betrunkener Mann mit südländischem Aussehen der TE-Reporterin vor die Füße, runzelt die Stirn und flucht auf einer fremden Sprache. Die Situation ist unangenehm, der Körper der TE-Reporterin verkrampft. Daher: Lieber schnell zu den Feministinnen. Den richtigen Weg zu finden, ist einfach: Die Liedtexterin Suli Pushban singt sich gerade warm und ist kaum zu überhören: „Ein Hase in

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