Die Integration des Islam ist ein Teil von Deutschland
Das Ramadanfest und seine Bedeutung
Die Feier des Korans und seine Herrschaft
Das Ramadanfest ist das muslimische Hochfest, das die Feier des göttlichen Korans und seine Herrschaft über alle Lebensbereiche zelebriert. Dabei werden zwei Grundpfeiler der abendländischen Moderne in Frage gestellt: die Trennung von Religion und Staat sowie eine kritische Haltung gegenüber allen heiligen Schriften.
Die Bedeutung des Ramadan in der Gesellschaft
Der Ramadan, mit seinem abschließenden Zuckerfest, ist nicht nur ein wichtiges Fest für Muslime, sondern wird auch von nichtmuslimischen Gutmenschen als Willkommensfest gefeiert. Die Anbiederung an den Islam und die interkulturellen Begegnungen während des Fastenbrechens werden als Zeichen von Toleranz und Weltoffenheit interpretiert. Dennoch gibt es auch Kritik an der zunehmenden Islamisierung in Europa.
Die theologische Bedeutung des Ramadanfestes
Während Muslime die Herabsendung des Korans von Allah zu Mohammed feiern, wird im Christentum die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus verehrt. Der Koran als reines Wort Gottes wird im Islam als unantastbar angesehen, während im Christentum Kritik und Zweifel an den heiligen Schriften erlaubt sind. Das Ramadanfest feiert das fundamentalistische Schriftprinzip des Islam und stellt somit eine Herausforderung für die abendländische Moderne dar.
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Anbiederung an den Islam gehört zu Deutschland
Das Ramadanfest ist mit seiner Feier des Korans und seiner Herrschaft über alle Lebensbereiche das muslimische Hochfest, das im Kern zwei Fundamente der abendländischen Moderne infrage stellt: die Trennung von Religion und Staat und eine Kritikfreudigkeit gegenüber allen Buchstaben und heiligen Schriften. Bild: W. Sirsch Ramadan steht vor der Tür. Dieser Fastenmonat mit dem abschließenden Zuckerfest ist das Hochfest der Muslime. Ramadan ist aber mittlerweile auch ein Fest der nichtmuslimischen Willkommens-Gutmenschen. Hier können sie mit öffentlichen Grußworten und interkulturellen Besuchern des Fastenbrechens aller Welt zeigen, wie „fortschrittlich“, „tolerant“ und „weltoffen“ sie sind. Die Anbiederung an den Islam gehört zu Deutschland. Die muslimische Intervallfastenpraxis inklusive Trinkverbot während der Tageszeit und der allgemeine Verzicht auf Schweinefleisch und Alkohol seien eine wunderbare Bereicherung