Ekelhaft: Der Leiter des „Verfassungsschutzes“ in Brandenburg möchte Schulkinder zu Spitzeln machen
Verfassungsschutz und Behörden: Der Weg zur linken Gedankenpolizei
Nicht nur Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang tut alles, um seine Behörde zum Regierungsschutz und zur linken Gedankenpolizei umzuwandeln, auch in den Ländern ist man offenbar bereit, diesen Weg mitzugehen. Letzte Woche ließ sich der Brandenburger Verfassungsschutzchef Jörg Müller im “Deutschlandfunk” über die rechte Gefahr in sozialen Medien und im Gaming aus – also der einzigen Gefahr, die der deutsche Linksstaat noch anerkennt.
Der fragwürdige Einsatz des Verfassungsschutzes in Schulen
Der Chef eines Inlandgeheimdienstes hat also nichts Besseres zu tun, als durch Schulen zu tingeln und Kinder zu drängen, sich als Denunzianten zu betätigen! Sie sollen die sozialen Medien durchforsten, ob sie auf Inhalte stoßen, von denen ihnen die Regierung einredet, dass sie schädlich und deshalb umgehend den Behörden zu melden seien. Islamistische und linksradikale Inhalte hält er offenbar nicht für meldepflichtig.
Die fragwürdige Rolle der Kinder als Gesinnungsschnüffler
Auf die Frage der besorgten Moderatorin: „Was soll man melden, wenn es nicht zu einer Straftat gekommen ist?“, wiederholte Müller, dass er Kinder darum bitte, intensiven Gebrauch von der Meldefunktion zu machen, die ja auch unkompliziert sei. „Sie müssen nur antippen! Und ich würde immer empfehlen, das auch zu machen“, sagte er und verwies auf die „Hass und Hetze“-Meldestellen bei den Landeskriminalämtern und beim Bundeskriminalamt.
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Widerlich: Brandenburgs “Verfassungsschutz”-Chef will Schulkinder zu Denunzianten machen
Nicht nur Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang tut alles, um seine Behörde zum Regierungsschutz und zur linken Gedankenpolizei umzuwandeln, auch in den Ländern ist man offenbar bereit, diesen Weg mitzugehen. Letzte Woche ließ sich der Brandenburger Verfassungsschutzchef Jörg Müller im “Deutschlandfunk” über die rechte Gefahr in sozialen Medien und im Gaming aus – also der einzigen Gefahr, die der deutsche Linksstaat noch anerkennt. Konkret ging es um die große Reichweite der AfD auf TikTok. Mit Einzelheiten, was genau an deren Inhalten so verwerflich ist, hielt Müller sich nicht auf. Lieber erklärte er, wie er Schulkinder zum „Kampf gegen Rechts“ motiviert. Bei Besuchen in Schulen frage er die Kinder in jeder Klasse, wie oft sie „eigentlich schon mal ein rechtes Video gemeldet“ hätten? Oftmals
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