Erneut an der Spitze! Peter Hahne sofort auf den Bestsellerlisten
Peter Hahne und sein Erfolg in den Bestsellerlisten
Ein kontroverses Thema in den Kulturredaktionen
Eigentlich keine Nachricht, denn mit nahezu allen Büchern erklimmt Peter Hahne auf Anhieb die Spitze der Bestsellerlisten. Diesmal trifft es einen wunden Nerv in den Kulturredaktionen. „Das Maß ist voll“, scheinen sie zu denken – und ätzen herablassend über den Autor und Publikum. Für den STERN ist Hahnes Erfolg so unerklärlich, dass er Wunder bemühen muß, und zwar gleich drei auf einmal. Wunder 1: Peter Hahne ist als „alter weißer Mann geboren“! Wunder 3: er kann seine „Reputation als öffentlich-rechtlicher Nachrichten-Onkel“ dazu mißbrauchen, Rechtspopulismus „in die Mitte der Gesellschaft zu pusten“.
Die Meinung der Leser zählt
So lange Bestsellerlisten auf der Grundlage ermittelt werden, wie viele Bücher welchen Titels innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkauft werden, haben die Damen und Herren „Türwächter“ (Neudeutsch: Gatekeeper) nur bedingten Einfluss auf das Einkaufsverhalten der Leser. Die sich nicht vorschreiben lassen, was ihnen gefällt und was sie lesen möchten. Dazu muss eigentlich kein Wunder bemüht werden. Was ist los in unserem Land?
Peter Hahne und sein neues Buch
Thomas E. Schmidt beginnt seinen Verriss in DIE ZEIT mit einem Satz, der den Leser verdutzt die Augen reiben und erneut das Cover des Buches betrachten lässt: „Wieder springt Hahne uns direkt ins Gesicht“, schreibt er, „‘Ist das euer Ernst!?‘ bellt uns der Titel seines neuen Buches an, welches, kaum erschienen, schon auf der SPIEGEL-Bestsellerliste den ersten Platz behauptet.“ Wir sehen: einen freundlich lächelnden Peter Hahne, dessen Gesichtsausdruck ungläubiges Staunen mit spöttischer Entschlossenheit verbindet. Kein Bellen. Kein Kettenrasseln. Weder auf dem Titelbild noch im Buch. Dafür: Klarer Kompass. Klare Einschätzungen der verworrenen Lage(n). Klare Worte.
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Schon wieder! Peter Hahne auf Anhieb an der Spitze der Bestsellerlisten
Eigentlich keine Nachricht, denn mit nahezu allen Büchern erklimmt Peter Hahne auf Anhieb die Spitze der Bestsellerlisten. Diesmal trifft es einen wunden Nerv in den Kulturredaktionen. „Das Maß ist voll“, scheinen sie zu denken – und ätzen herablassend über den Autor und Publikum. Für den STERN ist Hahnes Erfolg so unerklärlich, dass er Wunder bemühen muß, und zwar gleich drei auf einmal. Wunder 1: Peter Hahne ist als „alter weißer Mann geboren“! Wunder 3: er kann seine „Reputation als öffentlich-rechtlicher Nachrichten-Onkel“ dazu mißbrauchen, Rechtspopulismus „in die Mitte der Gesellschaft zu pusten“. Besonders delikat ist Wunder Nr. 2: „Es gibt immer noch Menschen, die blöd genug sind, seine Bücher zu kaufen.“ Das lassen wir mal so stehen – weisen aber daraufhin
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