Filz-Mekka EU: Von der Leyen erhält zweite Amtszeit trotz Skandalen und Rücktrittsforderungen
Ursula von der Leyen als Spitzenkandidatin der EVP
Die Europäische Volkspartei (EVP), die Vereinigung der europäischen Christdemokraten und Konservativen, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit 82 Prozent der Stimmen zur Spitzenkandidatin für die Europawahl am 9. Juni ernannt. Obwohl die Präsidentschaft der EU-Kommission kein Wahlamt ist, wurde sie für eine zweite Amtszeit vorgeschlagen. In ihrer Bewerbungsrede sprach sie über Wohlstand, Sicherheit und Demokratie und versprach pragmatische Lösungen für die Herausforderungen.
Von der Leyens politische Bilanz
In ihrer ersten Amtszeit hat Ursula von der Leyen kontroverse Entscheidungen getroffen, die Kritik hervorgerufen haben. Ihr Einsatz für den Green Deal und die Unterstützung der Ukraine und der Republik Moldau haben zu Spannungen innerhalb der EU geführt. Zudem hat sie es versäumt, den Migrantenansturm an den europäischen Außengrenzen zu bewältigen, was das Ansehen der EU beeinträchtigt hat. Ihre Entscheidungen wurden von vielen Ländern kritisiert, die die EU als US-Abhängigen betrachten.
Von der Leyens politische Karriere und Kontroversen
Neben politischen Fehlern und umstrittenen Entscheidungen in ihrer Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin gibt es auch Kontroversen aus Ursula von der Leyens politischer Karriere in Deutschland. Sie weigert sich, belastende Dokumente offenzulegen und war in Skandale wie der „Berateraffäre“ verwickelt. Kritiker werfen ihr vor, sich mehr um ihr persönliches Fortkommen als um die Belange der Bürger zu kümmern. Ihre Nominierung für eine zweite Amtszeit stößt daher auf Kritik und Zweifel an ihrer Führungsqualität.
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Filz-Mekka EU: Statt überfälligem Rücktritt zweite Amtszeit für Skandalpolitikerin von der Leyen
Die Europäische Volkspartei (EVP), der Zusammenschluss der europäischen Christdemokraten und Konservativen, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Donnerstag mit 82 Prozent der Stimmen zur Spitzenkandidatin für die Europawahl am 9. Juni gekürt und damit für eine zweite Amtszeit vorgeschlagen – obwohl die Präsidentschaft der EU-Kommission gar kein Wahlamt ist. Bei ihrer Bewerbungsrede spulte sie die übliche hohle Phraseologie ab. „Wohlstand, Sicherheit und Demokratie – das zählt in diesen Zeiten für die Menschen. Wenn Europa zusammensteht, können wir Berge versetzen“, schwafelte sie auf dem EVP-Kongress in Bukarest und versprach „pragmatische Lösungen, keine ideologischen“. Damit spielte sie auf den katastrophalen „Green Deal“ an, mit dem sie der EU im Namen der Klimahysterie eine Flut von absurden Schikanen bescherte. Einerseits bekannte die EVP sich
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