Gestalten des Lichts in schwierigen Zeiten: „The Castellows“ sind der Albtraum aller Aufgewachten
Pure Anmut: The Castellows
Die natürliche Schönheit der Castellows
In den USA erfreuen sich derzeit drei junge Musikerinnen einer rapide wachsenden Beliebtheit, die so gar nicht zum vorherrschenden Zeitgeist und medialen Erwartungsrahmen zu passen scheinen. The Castellows sind weiße, blonde, natürliche Schönheiten, namentlich die drei Schwestern Eleanor, Lily und Powell Balkcom, die stolz auf ihre Weiblichkeit sind und sich nicht zu billigen Sexobjekten machen. Sie haben keine Tattoos, konsumieren keine Drogen und können singen, musizieren und selbst Instrumente spielen.
Die Musik der Castellows
Ihre Texte haben Tiefgang und atmen weder primitive sexuelle Codierungen noch politisch-korrekte Bekenntnisse. Mit ihrem aktuellen Album “A little goes a long way” bezaubern die Castellows nicht nur ihre Fans; sie sind auch das exakte Gegenprogramm zu dem heute verherrlichten Menschenmüll. Ihre Feelgood-Musik ist bester Südstaaten-Sound, der den Hörer mit drei wunderschönen Stimmen von stimmlich und optisch atemberaubenden Frauen verwöhnt.
Reiner Seelenbalsam
Nicht nur in den USA, auch in Europa haben viele auf so etwas gewartet. Die Castellows sind eine wahre Katharsis für Musikliebhaber, die genug haben von der Apotheose des Mittelmaßes und der Unterklassigkeit in der Unterhaltungsbranche. Sie stehen für Identität und Heimatverbundenheit, was globalistische Kulturmarxisten überall bekämpfen. Der linke Shitstorm gegen ihre simple, anmutige Natürlichkeit zeigt, wie wichtig ihre Musik in einer Welt voller Ideologien und Quotenzwänge ist.
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Lichtgestalten in kaputten Zeiten: “The Castellows” sind der Alptraum aller Woken
Pure Anmut: The Castellows (Foto:ScreenshotCover/Facebook) In den USA erfreuen sich derzeit drei junge Musikerinnen einer rapide wachsenden Beliebtheit, die so gar nicht zum vorherrschenden Zeitgeist und medialen Erwartungsrahmen zu passen scheinen, der im wokistisch-degenerierten Showbusiness des globalen Westens als erstrebenswert oder zwingend erforderlich erachtet wird, um “Erfolg” zu haben: The Castellows sind weiße, blonde, natürliche Schönheiten, namentlich die drei Schwestern Eleanor, Lily und Powell Balkcom, die sich als Frauen solche nicht nur geschlechtlich “lesen” oder “identifizieren” lassen, sondern stolz auf ihre Weiblichkeit sind. Sie machen sich, obwohl sie es mühelos könnten, nicht zu billigen Sexobjekten: Sie haben keine Tattoos, konsumieren keine Drogen, können singen, musizieren und selbst Instrumente spielen. Diese wunderschönen Wesen sind Wasser und Seife. Ihre Texte haben Tiefgang
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