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Kickl: „Zero-Asylquote ist kein unmenschlicher, sondern ein menschlicher Akt zum Schutz der eigenen Bevölkerung

Published On: 9. März 2024 10:02

Interview mit FPÖ-Chef Herbert Kickl

Die Politik der Einheitspartei

„Wir System-Medien sind gar nicht so böse, ich hoffe, dass Sie wieder öfter zu uns kommen“, sagte krone.tv-Moderator Gerhard Koller am Ende eines Interviews mit FPÖ-Chef Herbert Kickl. Offenbar war der Journalist von den Antworten des blauen Politikers angetan. Gleich von Anfang an ging es zur Sache. Kickl erklärte, warum sich „die Regierungsparteien und ihre Steigbügelhalter“ zu einer „Einheitspartei“ zusammengeschlossen hätten, um die FPÖ auszugrenzen. Alle seien gegen das, was die Bevölkerung will. Das sei der Hintergrund.

Die Position der FPÖ

Eine FPÖ ohne Kickl würde keinen anderen Anspruch auf Regierungsverantwortung stellen. Die FPÖ würde das nicht machen, weil es ein Wählerbetrug wäre. Für eine „Selbstentleibung“ sei er nicht bereit, nur, damit sich die ÖVP an der Macht halten könne. Die ÖVP ziehe eine Brandmauer gegen die freiheitliche Partei auf. Die FPÖ habe aber die meisten inhaltlichen Überschneidungen mit der ÖVP. Man schreibe ab von der freiheitlichen Partei, man habe 2017 ein hervorragendes Regierungsprogramm mit der FPÖ gemacht, aber genau diese Partei grenze man jetzt aus.

Maßnahmen zur Lösung aktueller Probleme

Die freiheitliche Partei werde alle Hebel in Bewegung setzen, um Frauen zu schützen. Herbert Kickl betonte die Notwendigkeit einer Null-Asyl-Quote und der De-Attraktivierung des Asyl-Standortes Österreich. Des Weiteren sprach er sich für die Herabsetzung der Strafmündigkeit aus, um Opfer zu schützen und ein Signal an Täter zu senden. Abschließend kritisierte er die geplante NATO-Mitgliedschaft Österreichs und forderte stattdessen Investitionen in die Polizei und den Grenzschutz.

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Kickl: „Null-Asyl-Quote ist nichts Unmenschliches, sondern menschlicher Akt für eigene Bevölkerung“

„Wir System-Medien sind gar nicht so böse, ich hoffe, dass Sie wieder öfter zu uns kommen“, sagte krone.tv-Moderator Gerhard Koller am Ende eines Interviews mit FPÖ-Chef Herbert Kickl. Offenbar war der Journalist von den Antworten des blauen Politikers angetan. Alle gegen Kickl Gleich von Anfang an ging es zur Sache. Kickl erklärte, warum sich „die Regierungsparteien und ihre Steigbügelhalter“ zu einer „Einheitspartei“ zusammengeschlossen hätten, um die FPÖ auszugrenzen. Alle seien gegen das, was die Bevölkerung will. Das sei der Hintergrund. Während es bei anderen Parteien darum gehe, wer könne bei der nächsten Regierung die Köpfe in den Futtertrog hängen, gehe es der FPÖ um einen Perspektiven-Wechsel, um die Frage, ob weiterhin Politik gegen die eigene Bevölkerung gemacht werde („Modell der

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