Legt die Waffen nieder! – Ankündigung

s in der Geschichte passiert ist. Die Ukraine hat das Recht auf Selbstbestimmung und territoriale Integrität, genauso wie jedes andere Land auch.

Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft entschieden für Frieden eintritt und sich gegen jegliche Form von Krieg und Gewalt ausspricht. Es ist an der Zeit, dass wir uns an die Worte von Jesus von Nazareth erinnern und uns für Frieden und Versöhnung einsetzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen imperialistische Denkmuster und nationalistische Kampfmaschinen stellen und für eine gerechte und friedliche Welt kämpfen.

Es mag schwer sein, angesichts der aktuellen Ereignisse Hoffnung zu bewahren, aber wir dürfen nicht aufgeben. Wir müssen uns für eine Welt einsetzen, in der Kriege und Konflikte der Vergangenheit angehören und in der Frieden und Gerechtigkeit herrschen. Es liegt an uns allen, aktiv zu werden und für eine bessere Zukunft zu kämpfen

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Die Waffen nieder! – Ansage

Vergebliche Rufe nach Eskalationsvermeidung (Symbolbild:Pixabay/Zorro4) Die Zeichen stehen in diesen Tagen unübersehbar auf Krieg. Genauer gesagt, findet dieser Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten schon seit längerer Zeit statt, droht sich aber jetzt deutlich auszuweiten und auch die bislang so friedliche Bundesrepublik zu ergreifen. Die von Russland abgehörte Videokonferenz, in der Bundeswehroffiziere über die technischen Einzelheiten eines Angriffes mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern auf die Krim-Brücke bei Kertsch sprachen, hatte für die Beteiligten keine Konsequenzen. Damit hat die Bundesregierung aber indirekt zugegeben, dass eine solche Aktion nicht nur im Bereich des Möglichen liegt, sondern sogar von den politischen Führungsebene gewollt ist. Soldaten handeln auch im Jahre 2024 nicht ohne Befehl! US-Präsident Joe Biden hat in seiner Rede zur Lage der Nation

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