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Sprachvergrößerung und Lebensliste: Mit falschem Englisch angeben

Published On: 9. März 2024 1:04

Der falsche Gebrauch von Anglizismen

Es ist ungesund, sich über die Verwendung von englischen Wörtern im Deutschen zu ärgern. Besser ist es, sich über ihren oft falschen Gebrauch zu amüsieren. Oft beginnt das Angeben mit falsch verstandenen englischen Begriffen, wie zum Beispiel mit dem schweizerdeutschen Wort „blöffe“, das für bloßes Aufschneiden steht.

Die Verwendung von Anglizismen in der deutschen Sprache

Selbst das Hochdeutsche ist nicht vor unverstandenem Englisch geschützt, selbst wenn ein Wort schon lange verwendet wird. Ein Beispiel dafür ist der Begriff „Sparringspartner“, der bei der Blockade der Ukrainehilfe der EU durch Ungarns Premier verwendet wurde. Die Verwendung von Anglizismen bietet oft Gelegenheiten für Missverständnisse und Fehler.

Die Bedeutung von Backlash und Bucketlist

Ein besonders anfälliges Wort für Missverständnisse ist „Backlash“, das oft als Gegenreaktion oder Konterschlag interpretiert wird. Auch der Begriff „Bucketlist“ wird im Deutschen verwendet, um eine Liste von Dingen zu beschreiben, die man vor seinem Tod erledigen möchte. Es ist wichtig, die Bedeutung von Anglizismen zu verstehen, um Missverständnisse zu vermeiden.

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Sprachlupe samt Bucketlist: mit falschem Englisch «blöffen»

Daniel Goldstein / 9.03.2024  Sich über all die Englischbrocken im Deutschen zu ärgern, ist ungesund. Besser amüsiert man sich über ihren oft falschen Gebrauch. Vielleicht fing das Angeben mit falsch verstandenen englischen Wörtern schon mit bluffen an, genauer mit der schweizerdeutschen Form blöffe. Denn so steht das Wort oft für blosses Aufschneiden, Angeben – ohne die Täuschungabsicht, die im englischen (to) bluff steckt und bei der hochdeutschen Verwendung mitgemeint ist. Aber auch Hochdeutsch ist nicht gefeit vor unverstandenem Englisch, und sei ein Wort auch noch so lang im Gebrauch. So geschehen mit Sparringspartner, als Ungarns Premier die Ukrainehilfe der EU blockierte: «Viktor Orbán agiert hier ganz als Sparringspartner von Wladimir Putin.» Hier nur nebenbei: In der Schweiz macht man keinen

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