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Ungnädige Niederlage für die Ampel: „Die sichere Versorgung ist in Gefahr“
Die Herausforderungen der grünen Energiewende
Es ist offensichtlich, dass allein durch Maßnahmen wie Stromsparen, Windräder und Photovoltaikanlagen nicht genügend Strom erzeugt werden kann, um den Verkehr und die Heizung ohne fossile Energien und Atomkraft zu betreiben. Diese Tatsache wird von den meisten Ländern erkannt, mit Ausnahme der grünen Ideologen in Deutschland, die glauben, den Klimawandel im Alleingang stoppen zu können. Die Klimapolitik in Deutschland wurde bereits während der Merkel-Ära kritisiert, da die Ziele nicht erreicht werden und die Kosten hoch sind.
Die Kritik des Bundesrechnungshofs
Der Bundesrechnungshof hat die Umsetzung der Energiewende in den Jahren 2016, 2018 und 2021 gerügt. Die sichere Stromversorgung ist gefährdet, die Strompreise sind hoch und die Auswirkungen auf Landschaft, Natur und Umwelt werden nicht umfassend bewertet. Es besteht ein erhebliches Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung. Die Bundesnetzagentur wird ebenfalls kritisiert, da sie unrealistische Szenarien annimmt und die Back-up-Kapazitäten unzureichend sind.
Die Realitätsferne der grünen Politik
Die Umweltpolitik der Grünen wird ebenfalls kritisiert, da umweltschutzrechtliche Standards gesenkt wurden, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Es fehlt an einem effektiven Monitoring-System für eine umweltfreundliche Energiewende. Trotz der Kritik beharrt der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck auf seinem Kurs. Die Bundesregierung wird aufgefordert, mehr für die Energiesicherung und die Reduzierung des CO₂-Ausstoßes zu tun. Es bleibt fraglich, wer diesen Wahnsinn stoppen kann und wie die Energiewende realistisch umgesetzt werden kann.
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Gnadenlose Klatsche für die Ampel: „Die sichere Versorgung ist gefährdet“
Von Daniel Weinmann Dass allein mit Stromsparen, Windrädern und Photovoltaikanlagen nicht annähernd genug Strom vorhanden sein wird, wenn der Verkehr und das Heizen im Namen der grünen Energiewende möglichst ohne fossile Energien und Atomkraft auskommen sollen, bedarf keiner besonderen Fachkompetenz. Alle Staaten haben dies erkannt – außer den grünen Ideologen in Deutschland, die sich anmaßen, notfalls auch im Alleingang den Klimawandel aufhalten zu können. Der Grundstein für die widersinnige Klimapolitik wurde bereits während der Merkel-Ära gelegt. „Die klimapolitischen Ziele werden zum großen Teil nicht erreicht, und die gesellschaftlichen Kosten der umweltpolitischen Maßnahmen sind sehr hoch. Die Ineffektivität und Ineffizienz der bisherigen Klimapolitik in Deutschland erfordert einen grundlegenden Strategiewechsel.“ Dies schrieb ein Mitarbeiter im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
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