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Untersuchungsausschuss: Ausgleich für Inflation für Spitzenkassierer der ÖVP-nahen COFAG

Published On: 9. März 2024 11:45

Enthüllungen im COFAG-Untersuchungsausschuss

Jeden Tag kommen schier unglaubliche Meldungen über die schwarz-grüne Bundesregierung im COFAG-Untersuchungsausschuss zutage. Am Donnerstag berichtete Geschäftsführer Marc Schimpel aus der Bundesagentur, die 15 Milliarden Euro Steuergeld an Betriebe vergeben hatte, über die Vergabe hoch dotierter Posten an Günstlinge von ÖVP und Grünen. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) dementierte die Vorwürfe heftig und betonte, dass es keine Interventionen gegeben habe.

Ungerechtfertigte Gehaltserhöhungen

Trotz des Endes der Corona-Pandemie wurde Schimpels Vertrag bis 2024 verlängert, mit einem Jahresgehalt von 227.000 Euro. Zusätzlich erhielten die COFAG-Geschäftsführer eine Inflationsabgeltung von 28.000 Euro. FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch kritisiert, dass die österreichische Bevölkerung keine entsprechende Inflationsabgeltung erhält, während die Regierung großzügig mit Steuergeld umgeht.

Steuergeldverschwendung und Freunderlwirtschaft

Belakowitsch wirft der Regierung vor, Meister in Steuergeldverschwendung und Freunderlwirtschaft zu sein. Sowohl die ÖVP als auch die Grünen seien darin versiert. Sie kritisiert, dass die Bevölkerung unter den Entscheidungen der Regierung leidet, während Günstlinge und Freunde der Regierungsparteien weiterhin von Steuergeldern profitieren.

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Untersuchungsausschuss: Inflationsabgeltung für ÖVP-Grün-nahe COFAG-Spitzenkassierer

Jeden Tag kommen schier unglaubliche Meldungen über die schwarz-grüne Bundesregierung im COFAG-Untersuchungsausschuss zutage. Aussage gegen Aussage Am Donnerstag hatte Geschäftsführer Marc Schimpel aus der Bundesagentur, die 15 Milliarden Euro Steuergeld an Betriebe vergeben hatte, berichtet – und damit öffentlich gemacht, wie hemmungslos ÖVP und Grüne ihre Günstlinge mit hoch dotierten Posten versorgt haben. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) dementierte heftig: Es habe „null Interventionen“ gegeben. Die Vorwürfe seien „unterste Schublade“, er wolle sich das „nicht gefallen lassen“. Gewaltiges Jahresgehalt mit üppiger Inflationsabgeltung Obwohl Corona längst vorbei ist, wurde Schimpels Vertrag für 2024 verlängert, Jahresgehalt 227.000 Euro. Und nicht nur das: Die COFAG-Geschäftsführer gönnten sich eine Inflationsabgeltung von zusätzlichen 28.000 Euro. FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch fragt: Wo bleibt die Inflationsabgeltung für die Österreicher?

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