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Berlin: 250 Teilnehmer demonstrieren für die RAF und loben ihre Gründer

Published On: 10. März 2024 9:04

Linksextreme Solidaritätsdemo in Berlin

Am Samstagabend, den 9. März, versammelten sich in Berlin auf dem Mariannenplatz etwa 200 Linksextremisten, um sich mit der jüngst verhafteten mutmaßlichen RAF-Terroristin Daniela Klette zu solidarisieren. Zuvor waren Aufrufe auf Plakaten und einschlägigen Plattformen wie „Indymedia“ aufgetaucht. Diese kündigten eine Kundgebung gegen den „Staatsterrorismus“ und zur „Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“ an. Ausdrücklich wurde dabei auf Klette Bezug genommen.

Festnahme der mutmaßlichen RAF-Terroristin

Nach mehr als 30 Jahren im Untergrund konnten Polizeibeamte am 26. Februar die der „Dritten Generation“ der terroristischen RAF zuzuordnende Klette festnehmen. Die heute 65-Jährige befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Ihr und ihren noch flüchtigen Mitstreitern Burkhard Garweg (55) und Ernst-Volker Staub (69) werden unter anderem Überfälle auf Einkaufszentren und Geldtransporter vorgeworfen. Diese sollen in der Zeit von 1999 bis 2016 stattgefunden haben.

Flucht der Komplizen und Auflösung der Demo

Ein Tipp soll die Polizei auf die Spur der mutmaßlichen Terroristin gebracht haben. Auch ein ARD-Podcast war ihr seit Ende des Vorjahres auf der Spur. Ein „Bellingcat“-Rechercheur hatte sie zuvor mithilfe einer Gesichtserkennungssoftware auf einem Tanzfoto erkannt. Nach wie vor flüchtig sind ihre Komplizen. Das niedersächsische LKA hält es laut „Welt“ für möglich, dass Burkhard Garweg ins Ausland geflüchtet ist. Ein Teilnehmer aus der linksextremen Szene postete ein Video und erklärte dazu, die Demonstration habe sich um 19:22 Uhr aufgelöst.

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Berlin: Bis zu 250 Teilnehmer marschieren für die RAF und verherrlichen deren Gründer

Am Samstagabend, 9. März, versammelten sich in Berlin auf dem Mariannenplatz etwa 200 Linksextremisten, um sich mit der jüngst verhafteten mutmaßlichen RAF-Terroristin Daniela Klette zu solidarisieren. Zuvor waren Aufrufe auf Plakaten und einschlägigen Plattformen wie „Indymedia“ aufgetaucht. Diese kündigten eine Kundgebung gegen den „Staatsterrorismus“ und zur „Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“ an. Ausdrücklich wurde dabei auf Klette Bezug genommen. Ex-Ermittler spricht von „eindeutiger RAF-Demo“ Zu Parolen wie „Nie wieder Deutschland“ und „Ganz Berlin hasst die Polizei“ zog der Demonstrationszug weiter in Richtung Axel-Springer-Verlagsgebäude. Auch Sprüche wie „Ensslin, Meinhof, Baader – das sind unsere Kader“ waren zu hören. Über Zwischenfälle oder Interventionen der Sicherheitsbehörden ist noch nichts bekannt. Etwa 200 Berliner demonstrieren gerade unter dem Motto: ‚Solidarität mit den Untertauchenden

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