Ich muss ehrlich sein, das sind beides schlechte Optionen
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Der Hasbarist Bret Stephens der New York Times
Bret Stephens‘ Standpunkt zum Gaza-Konflikt
Der Standpunkt von Bret Stephens
Am 15. Oktober 2023, eine Woche nach dem Angriff der Hamas auf Israel und zu Beginn einer unverhältnismäßigen israelischen Reaktion, verfasste der New York Times-Kolumnist Bret Stephens einen Artikel mit dem Titel „Hamas trägt die Schuld an jedem Tod in diesem Krieg“. Stephens befürwortet die bevorstehende Bodeninvasion und kommt zu dem Schluss, dass die Zentralursache für das Elend im Gazastreifen die Hamas ist.
Die Folgen des Konflikts
Nach fünf Monaten Krieg sind mindestens 30.000 Palästinenser tot (darunter 12.000 Kinder, sicherlich eine Untertreibung), zahlreiche dokumentierte Gräueltaten, eine teilweise Anklage wegen Völkermord und die Aussicht auf eine sich ausweitende Konflagration im Nahen Osten. Man könnte meinen, dass sich Stephens‘ Meinung zumindest ein wenig geändert hätte. Selbst Tom Friedman hat es geschafft, Kritik an Israel zu üben.
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Original Artikel Teaser
The New York Times’ Bret Stephens, Hasbarist
March 10, 2024 by Will Solomon Bret Stephens speaking at the 92nd Street Y, Youtube screenshot. On October 15, 2023, a week after Hamas’s attack on Israel and in the early days of an indiscriminate Israeli response, New York Times editorialist Bret Stephens wrote a column titled “Hamas Bears the Blame for Every Death in This War.” After allowing that “[r]easonable people can criticize Israel for not allowing enough time for civilians to get out of harm’s way,” Stephens, having rhetorically covered himself, endorses the impending ground invasion and arrives at the conclusion inscribed in the column’s title. “The central cause of Gaza’s misery is Hamas,” he writes. “It alone bears the blame for the suffering it has inflicted on
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