Zahlungskarte für Asylsuchende: Ein bedeutender Schritt in Richtung Überwachungsstaat
Der Verteidigungsminister von Italien sagt, dass Frankreich und Polen nicht im Namen der NATO sprechen dürfen
Der ideologische Kampf der Wächter richtet sich nicht gegen die Eliten
t und sie sich ein besseres Leben erhoffen, ist vor allem Stabilität und Sicherheit. Nicht die ständige Umwälzung von Regeln und Werten.
Und hier kommt die gute Nachricht aus den USA: Die Erwachten stoßen dort mittlerweile auf Gegenwehr. Immer mehr Menschen wehren sich gegen den woken Wahnsinn, gegen die ständige Anklage und den Druck, sich als besonders rein und wachsam zu beweisen. Die Uniformität der veröffentlichten Meinung wird hinterfragt, die Allianz des Woketums bröckelt.
Vielleicht ist das auch ein Hoffnungsschimmer für Deutschland. Vielleicht werden auch hier immer mehr Menschen erkennen, dass die ständige Anklage und Selbstgeißelung, die Suche nach Feinden und die permanente Disruption nicht der Weg zu einem besseren Zusammenleben sind. Vielleicht werden auch hier immer mehr Menschen den Mut finden, sich gegen den Mainstream zu stellen und für Stabilität und Vernunft einzutreten.
Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und sich nicht von der vermeintlichen Moralkeule der Wokies einschüchtern zu lassen. Es ist an der Zeit, für eine offene und ehrliche Debatte einzutreten, für Meinungsfreiheit und Toleranz. Denn am Ende sind es nicht die Erwachten, die das Zusammenleben in einer Gesellschaft prägen sollten, sondern die Vernünftigen, die sich für ein friedliches Miteinander einsetzen
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Der Klassenkampf der Gesinnungswächter zielt nicht auf die Eliten
TE-Autor und Zeitgeist-Buster Alexander Wendt untersucht, wie es zum Aufstieg der Moralbourgeoisie und ihrer Glaubenssätze kommen konnte. Und ob der Scheitel der Erwecktenschwemme mittlerweile überschritten ist. Von Wolfgang Röhl Wer als heute älterer Mensch in Jugendjahren einer ordentlichen Dosis Marx ausgesetzt war – dem Hauspropheten der Linken war ja ab den späten 1960ern für lange Jahre kaum zu entkommen –, der hätte alles Mögliche angenommen. Als Juso oder DKPist zum Beispiel, dass der Klassenkampf bestimmt kommen würde, bloß etwas später als von Marx angedacht. Wer eher konservativ oder liberal tickte, war sich ziemlich sicher, dass VW-Käfer, Reihenhäuschen und rheinischer Kapitalismus die Marx’schen Visionen längst obsolet gemacht hatten. Aber niemand, wirklich kein Schwein, hätte sich träumen lassen, dass es mal einen
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