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Die Grünen in Frankfurt planen, Straßen von deutschen Denkern umzubenennen, aufgrund von „Antisemitismus

Published On: 10. März 2024 0:05

Verlogene Forderungen der Grünen Jugend

Die Grüne Jugend in Frankfurt am Main hat kürzlich gefordert, Straßen und Plätze, die nach Personen wie Martin Luther, Richard Wagner, Richard Strauss, Ernst-Moritz Arndt oder Theodor Fontane benannt sind, aufgrund ihres vermeintlichen Antisemitismus umzubenennen. Diese absurde Forderung zeigt die Heuchelei und Perfidie der Grünen, die offensichtlich versuchen, den Judenhass von importierten muslimischen Migranten zu verschleiern, indem sie die deutsche Geschichte diffamieren.

Kritik an den Umbenennungsforderungen

Der Antisemitismus-Beauftragte der Hessischen Landesregierung, Uwe Becker (CDU), plädiert für Sachverstand und Augenmaß bei der Problematik. Er betont, dass pauschale Umbenennungen nicht angemessen seien und ein differenzierter Blick auf die historischen Personen notwendig ist. Die Grünen sollten sich stattdessen auf eine echte Aufarbeitung konzentrieren, anstatt sich auf Straßenschilder zu fixieren.

Heuchlerische Aktionen der Grünen

Es ist ironisch, dass ausgerechnet die Grünen, die die antisemitische Ideologie des Islam hofieren, Forderungen nach Umbenennungen von Straßen stellen. Während sie muslimische Traditionen wie das Ramadan-Fasten unterstützen, versuchen sie deutsche Kulturgrößen wie Martin Luther als Judenhasser darzustellen. Diese Aktionen sind geprägt von Irrsinn und Verlogenheit.

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Frankfurts Grüne wollen Straßen deutscher Geistesgrößen umbenennen – wegen “Antisemitismus”

So irre wie verlogen: Grüne Nachwuchsspinner in Frankfurt (Foto:Imago) Ohne Bevormundung und Verbote können Grüne nicht leben. Diese Veranlagung scheint geradezu eine Grundvoraussetzung für die Parteimitgliedschaft zu sein. Nun verlangt die Grüne Jugend in Frankfurt am Main, dass Straßen und Plätze, die den Namen von Martin Luther, Richard Wagner, Richard Strauss, Ernst-Moritz Arndt oder Theodor Fontane tragen, wegen deren Antisemitismus umbenannt werden. Deshalb platzierte sie Schilder mit der Aufschrift: „Diese Straße ist nach einem Antisemiten benannt“. Titus Dharmababu, der Sprecher der Grünen Jugend, faselte: „Wir schreiben das Jahr 2024, aber auf hessischen Straßenschildern steht noch das Jahr 1933 geschrieben.“ Angesichts einer Zunahme judenfeindlicher Straftaten fordere die Grüne Jugend die Landesregierung auf, gemeinsam mit den Verantwortlichen in den Kommunen und dem Hessischen

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