Die neue totalitäre Normalität – Eine Untersuchung von Professor Fabio Vighi
Es ist offensichtlich, dass die Finanzelite, die von diesem System profitiert, bereit ist, jeden Preis zu zahlen, um ihre Macht und ihren Reichtum zu erhalten. Der Ruf nach Krieg und Aufrüstung dient nur dazu, die wachsenden sozioökonomischen Probleme zu verschleiern und die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese kriegerische Propaganda erheben und für eine gerechtere und friedlichere Welt kämpfen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Eliten uns in einen endlosen Krieg treiben, der nur ihren eigenen Interessen dient. Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam für eine bessere Zukunft einsetzen, in der Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität im Vordergrund stehen
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Die neue totalitäre Normalität – eine Analyse von Prof. Fabio Vighi
Im Zuge der Corona-Plandemie, der jüngsten Kriege sowie den Plänen zur Zerschlagung der bäuerlichen Landwirtschaft kommt es zu einer Privatisierung der Staaten. Unsere Gastautoren Felix Feistel / Dejan Lazić haben dies kürzlich hier präzise dargelegt. Der Staat wurde zu einer privaten Institution, für Demokratie ist dort kein Platz. Das bisherige sozioökonomische Gesellschaftssystem wurde damit zerstört. Die ökonomischen Vorgänge legt Professor Fabio Vighi in einem Artikel mit dem Titel „Vertrauen in Institutionen und die Kriegsdividende“ dar, der in The Philosophical Salon erschienen ist mit: Trust in Institutions and the War Dividend Auch wenn es kaum jemand wahrhaben will: Unser „System“ ist veraltet und wandelt sich aus diesem Grund zu einem „geschlossenen System“ – mit totalitären Zügen. Ebenso klar ist, dass die
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