Die Sprache des Energieumbruchs
wicklung von Elektroautos in den USA oder zur Förderung von Solarenergie in Indien. Aber selten hören wir etwas über die Umweltschäden, die diese Projekte verursachen können. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, was uns in den Medien präsentiert wird und sich nicht von Gebetsmühlen und Halbwahrheiten beeinflussen zu lassen. Es ist an der Zeit, selbstständig zu denken und sich eine eigene Meinung zu bilden
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Die Sprache der Energiewende
Die Sprache des dekarbonisierenden Zeitgeistes versucht, das Denken der Bevölkerung zu prägen. Wendeenergie und Wandelklima beherrschen die sogenannten Qualitätsmedien und nehmen Einfluss auf das Denken in der Bevölkerung. So entsteht das passende Framing. „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, sagte Ludwig Wittgenstein. Die Sprache setzt der Erkenntnis Grenzen, man kann sie formen, nutzen und durch sie manipulieren. Am wirksamsten ist das „Nudging“ durch Sprache, die Beeinflussung von Denken und Handeln, ohne dass es die Zielgruppe bemerkt. Gute Sprache ist eindrücklich und lässt vor dem geistigen Auge Bilder entstehen. Diese sind besser in Erinnerung zu behalten als Texte. Gute Journalisten und Politiker lassen in ihren Ausführungen Bilder entstehen, schlechte reihen Worthülsen aneinander. Das zeigt sich prägnant am Beispiel
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