Ehemaliger CDU-Chef Laschet kritisiert die begrenzte Meinungsfreiheit in Deutschland
Armin Laschet kritisiert den Meinungskorridor in Deutschland
Armin Laschet ist der Meinung, dass die Begrenzung des Meinungskorridors in Deutschland zum Erfolg der AfD beiträgt. In den 80er-Jahren sei die Diskussion offener und breiter gewesen, zum Beispiel bei der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen. Der Ausschluss bestimmter Meinungen helfe vor allem der AfD, so Laschet.
Politik und Medien begrenzen den Meinungskorridor
Der Meinungskorridor zu zentralen Themen wird in Deutschland von Politik und Medien zu eng begrenzt, was laut Armin Laschet zum Erfolg der AfD beiträgt. In einer Sendung des SWR diskutierte Laschet zusammen mit anderen Experten über die Grenzen der Meinungsfreiheit und die aktuelle Situation in Deutschland.
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Ehemaliger CDU-Vorsitzender Laschet: Meinungskorridor in Deutschland zu eng
10 Mär. 2024 18:00 Uhr Die Enge des in Deutschland zugelassenen Meinungskorridors trage zum Erfolg der AfD bei, meint Armin Laschet. In den 80er-Jahren sei die Diskussion angesichts der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen offener und breiter geführt worden. Der Ausschluss von Meinungen helfe vor allem der AfD. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Jean MW Der Meinungskorridor zu zentralen Themen wird in Deutschland von Politik und Medien zu eng begrenzt. Diese Einschränkung trage zum Erfolg der AfD bei, meinte Armin Laschet (CDU) in einer Sendung des SWR vom 7. März. In der Sendung zum Thema „Grenzen der Freiheit“ diskutierten neben Laschet noch Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, und der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle. Die Sendung moderierte Michel Friedman. Im Gespräch
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