Eins, zwei, drei, vier, Menschen sterben, stoppen den Krieg!
Israelischer Rachefeldzug gegen Palästina
Seit dem 7. Oktober 2023 führt Israel einen brutalen Rachefeldzug gegen Palästina, der bereits 30.960 Märtyrer und 72.524 Verletzte gefordert hat. In Wien und ganz Österreich fanden erneut Pro-Palästina-Versammlungen statt, bei denen die Demonstranten einen sofortigen Waffenstillstand, humanitäre Hilfe für Gaza, den Wiederaufbau des Gebiets, die Einstellung der Kampfhandlungen im Westjordanland, die Anerkennung Palästinas als Staat durch Österreich und einen respektvollen Umgang der israelischen Besatzungsarmee mit dem Ramadan forderten.
Pro-Palästina-Demonstrationen in Wien
Am Montag versammelten sich rund 200 Aktivisten am Stephansplatz in Wien, am Donnerstag gab es einen Infotisch auf der Mariahilferstraße und am Freitag eine weitere Pro-Palästina-Demonstration. Am Samstag fand eine Mahnwache am Wiener Graben statt, um aller zivilen Opfer, sowohl palästinensischer als auch israelischer, zu gedenken. Anschließend nahmen mehrere hundert Aktivisten an einem Trauermarsch teil, um den Märtyrern und Verletzten zu gedenken.
Internationale Reaktionen auf die Konfliktsituation
Die internationale Gemeinschaft reagiert auf das israelische Vorgehen in Palästina mit Entsetzen. Es werden Forderungen nach einem Ende der Gewalt und nach einer friedlichen Lösung des Konflikts laut. In verschiedenen europäischen Ländern, darunter Belgien, Luxemburg, Schweden, Rom und Wien, fanden Demonstrationen statt, um die israelischen Massaker in Gaza zu verurteilen und für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung für Palästina einzutreten.
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One, two, three, four, people dying stop the war!
WIEN, 11. März. /FM/. Seit dem 7. Oktober 2023 führt Israel einen brutalen Rachefeldzug gegen Palästina. Das Ergebnis: 30.960 Märtyrer und 72.524 Verletzte. Auch diese Woche wurden in Wien und ganz Österreich wieder zahlreiche Pro-Palästinaversammlungen abgehalten. Die Demonstranten forderten einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand, humanitäre Hilfe für die Menschen in Gaza, den Wiederaufbau von Gaza, Einstellung der Kampfhandlungen im Westjordanland, die Anerkennung Palästinas als Staat durch Österreich und einen respektvollen Umgang der israelischen Besatzungsarmee mit dem Ramadan, dem Fastenmonat der Muslime, der am 10. März beginnt. Montag wurde eine Versammlung mit ca. 200 Aktivisten am Stephansplatz in Wien abgehalte. Donnerstags der Infotisch auf der Mariahilferstraße und Freitag eine weitere Pro-Palästinademo. Samstag fand eine Mahnwache zum Gedenken aller zivilen Opfer, sowohl
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