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EON-Chef: Die Energiewende benachteiligt Besitzlose mit höheren Kosten

Published On: 10. März 2024 11:20

Strompreise steigen laut EON-Chef

Am 10. März 2024 um 11:20 Uhr erklärte der Energiekonzernmanager Leonhard Birnbaum, dass Hausbesitzer mit Photovoltaikanlagen und E-Autos in Zukunft bei der Mobilität Kosten einsparen könnten. Für normale Mieter würden die Strompreise in den nächsten zehn Jahren aufgrund der Unzuverlässigkeit der erneuerbaren Energien jedoch immer teurer werden.

Gründe für die steigenden Strompreise

Laut Birnbaum werden die Strompreise in Deutschland in den nächsten zehn Jahren kontinuierlich ansteigen. Dies liege unter anderem an staatlichen Aufschlägen wie Stromsteuer, Mehrwertsteuer und Konzessionsabgaben. Besonders ins Gewicht fallen laut dem EON-Chef die Kosten für die Integration erneuerbarer Energien, da die Unzuverlässigkeit von Sonnen- und Windenergie zu höheren Systemintegrationskosten führt.

Ausblick auf die Zukunft

In den letzten zehn Jahren konnten konventionelle Energiereserven Dunkelflauten ausgleichen, doch mit dem Ausstieg aus Kern- und Kohleenergie benötigt Deutschland nun eine Kraftwerkstrategie für Gas. Dies wird zusätzliche Integrations- und Infrastrukturkosten verursachen. Lediglich Hauseigentümer mit Photovoltaikanlagen und E-Autos könnten von der Energiewende profitieren, während Mieter ohne E-Auto mit steigenden Preisen rechnen müssen.

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EON-Chef: Die Energiewende funktioniert nicht für alle gleich – Besitzlose zahlen mehr

10 Mär. 2024 11:20 Uhr Hausbesitzer mit Photovoltaikanlage und E-Auto könnten zukünftig bei der Mobilität Kosten einsparen, so der Energiekonzernmanager Leonhard Birnbaum. Für normale Mieter würde in den nächsten zehn Jahren aufgrund der Unzuverlässigkeit der erneuerbaren Energien Strom immer teurer. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO / www.imago-images.de Laut EON-Chef Leonhard Birnbaum werden die Strompreise in Deutschland in den nächsten zehn Jahren kontinuierlich steigen. Anfang März erklärte der Energiekonzernmanager bei NTV wie sich die steigenden Strompreise zusammensetzten. Auf den Großhandelspreis werden vom Staat noch Stromsteuer, Mehrwertsteuer und Konzessionsabgaben aufgeschlagen. Staatliche Preisaufschläge würden in der Tendenz ohnehin schon immer steigen, so Birnbaum. Was aber bei den ansteigenden Strompreisen besonders ins Gewicht falle, seien laut dem EON-Chef die Kosten für die Integration der erneuerbaren

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