Aus einer Sache entsteht eine andere: Solidaritätsdemo für RAF-Terroristin Klette – und gegen rechte Ideologien
Muslimische Migrantengewalt auf dem Vormarsch, während die Politik im Ramadan-Fieber ist
Fossile Märchen der Wissenschaft – Ankündigung
Die Entstehung fossiler Brennstoffe
Was wäre, wenn Erdöl und Erdgas gar nicht fossilen Ursprungs und damit auch gar nicht erschöpfbar wären? Die Theorie von Thomas Gold besagt, dass Erdöl, Erdgas und Steinkohle sich selbst erneuernde Stoffe aus einer heißen Biosphäre im Inneren unseres Planeten sind. Fossilen Ursprungs sei lediglich die Braunkohle. Golds non-konformistische Theorien haben in der wissenschaftlichen Welt für Aufsehen gesorgt und neue Perspektiven eröffnet.
Die Bildung von Kohlenwasserstoffketten
Nach Golds Theorie entstehen Erdöl und Erdgas kontinuierlich im Erdinneren aus Kohlenwasserstoffen mit Hilfe von hitzeresistenten Mikroben. Die Tatsache, dass ständig neue Lagerstätten erschlossen werden können, spricht für diese Erklärung der Entstehung. Die gängige Lehrmeinung, dass diese Energieträger aus der Zersetzung organischer Stoffe entstanden seien, wird durch Golds Theorie in Frage gestellt.
Der Blick auf erneuerbare Energien
Die Erkenntnisse von Thomas Gold werfen auch ein neues Licht auf die Diskussion um erneuerbare Energien. Der Energieerhaltungssatz zeigt, dass die Umwandlung von Energie in anderen Formen Auswirkungen hat. Die Idee, dass Energieträger wie Wasserstoff eine bessere Ökobilanz haben als Öl oder Gas, wird durch Golds Theorie hinterfragt. Es bleibt abzuwarten, ob seine Ansichten zu einer Neubewertung der Energiedebatte führen werden.
Original Artikel Teaser
Fossile Wissenschaftsmärchen – Ansage
Kohleförderung im Tagebau: Die “Nachhaltige” Neubildung fossiler Brennstoffe erscheint hochplausibel (Symbolbild:Pixabay) Was wäre, wenn Erdöl und Erdgas gar nicht fossilen Ursprungs und damit auch gar nicht erschöpfbar wären? Die Seifenblase der „grünen Energie“ und des “Green Deal“ würde für den letzten Akademiker sichtbar zerplatzen. Der austroamerikanische Astrophysiker Thomas Gold (1920-2004) hat vor über einem Vierteljahrhundert plausible Indizien vorgelegt, die die Klassifikation in „erneuerbare“ und „fossile“ Energieträger zu einer Fehlwahrnehmung machen. In Wirklichkeit seien Erdöl, Erdgas und Steinkohle sich selbst erneuernde Stoffe aus einer heißen Biosphäre im Inneren unseres Planeten. Fossilen Ursprungs sei lediglich die Braunkohle. Thomas Gold hatte nicht immer Recht. Aber meist trafen seine non-konformistischen Theorien, die er aus ausgeklügelten Experimenten entwickelte, zu. Jahrzehnte später drehte dann die wissenschaftliche Welt bei. 1946 entdeckte er, dass die Frequenzanalyse unseres Hörens nicht im Gehirn, sondern bereits
Details zu Fossile Wissenschaftsmärchen – Ansage
