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Gewalt in der Familie hat oft keine rechtlichen Konsequenzen

Published On: 10. März 2024 13:30

Statistik zu häuslicher Gewalt in Deutschland

Ein Anstieg von Fällen im Vergleich zum Vorjahr

Die Zahl der Fälle häuslicher Gewalt stieg geringfügig um 114 Fälle, lag aber deutlich unter der des ersten Corona-Jahres 2020 mit 43.710, wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet. Die Zahlen geben keinen Aufschluss über den Ausgang der Verfahren, so eine Sprecherin des Justizministeriums. Auch wird nicht unterschieden, ob sich etwaige Anordnungen gegen Männer oder Frauen richten. Weniger als ein Drittel der registrierten Fälle hat juristische Konsequenzen.

Zunahme der Fälle laut Bundeskriminalamt

Das Bundeskriminalamt hat für 2022 genau 157.550 Fälle häuslicher Gewalt erfasst, also mehr als das Dreifache im Vergleich zum Vorjahr. Dies entspricht einem Zuwachs von 9,4 Prozent. Rund 80 Prozent der Betroffenen waren Frauen, während 78 Prozent der Tatverdächtigen Männer waren. 40 Prozent der Täter waren ehemalige Partner, 60 Prozent aktuelle Partner.

Forderung nach konsequenterem Vorgehen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte im vorigen Jahr gefordert, dass Gewalttäter nach dem ersten gewaltsamen Übergriff aus der Wohnung verwiesen werden sollten. Es ist wichtig, dass Gewalttäter nicht schnell wieder vom Radar verschwinden und angemessen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Statistiken zeigen, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um häusliche Gewalt effektiv zu bekämpfen und Opfer zu schützen

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Häusliche Gewalt bleibt meist ohne juristische Folgen

Die Zahl stieg geringfügig um 114 Fälle, lag aber deutlich unter der des ersten Corona-Jahres 2020 mit 43.710, berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Die Zahlen gäben keinen Aufschluss über den Ausgang der Verfahren, sagte eine Sprecherin des Justizministeriums. Dieser werde nicht erfasst. Auch unterscheide die Statistik nicht, ob sich etwaige Anordnungen gegen Männer oder Frauen richteten. Damit haben weniger als ein Drittel der registrierten Fälle juristische Konsequenzen. Denn die Zahl der vom Bundesamt für Justiz erfassten erledigten Gerichtsverfahren war über die vergangenen Jahre relativ konstant. Das Bundeskriminalamt hatte hingegen für 2022 genau 157.550 Fälle häuslicher Gewalt erfasst, also mehr als das Dreifache. Das waren im Schnitt 432 Fälle am Tag und entsprach einem Zuwachs von 9,4 Prozent. Rund 80 Prozent der

Details zu Häusliche Gewalt bleibt meist ohne juristische Folgen

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