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Im Rampenlicht: Wilhelm Domke-Schulz spricht über fehlende Definitionen politisch relevanter Termini

Published On: 10. März 2024 11:47

Das Feindbild Ostzone – Ein Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz

Die feindliche Übernahme der DDR

Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, war der Anschluss der DDR an die BRD in den 1990er Jahren eine feindliche Übernahme. Er argumentiert, dass die alte Bundesrepublik den Osten aus Profitgier und dem Erhalt ihrer wirtschaftlichen Vormachtstellung schnell absorbierte, was zum Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft führte.

Das Feindbild Ostzone bis heute

Domke-Schulz betont, dass das „Feindbild Ostzone“ bis heute bestehen bleibt und das Bild, das über die DDR vermittelt wird, traditionell negativ und eingeschränkt ist. Trotz dieser Erfahrungen hat er seinen Idealismus nicht verloren und setzt sich weiterhin für Aufklärung ein.

Wilhelm Domke-Schulz und seine Projekte

Der Ostberliner Filmemacher reiste in den letzten Jahren mehrmals in die Ukraine und produzierte Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Seine Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ sowie zukünftige Projekte sind ebenfalls Thema des Gesprächs mit Michael Meyen.

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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über fehlende Definitionen politisch relevanter Begriffe

Veröffentlicht am: 10. März 2024 | Anzahl Kommentare: noch keine Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/ War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das “Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont. Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen

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