Kampf gegen Russland – eine Straftat gegen den Staat
ie Frage, die sich stellt, ist, ob es gerechtfertigt ist, solch immense finanzielle Mittel in einen Konflikt zu investieren, der letztendlich dazu führen könnte, dass Deutschland erneut in einen Krieg verwickelt wird. Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege oft verheerende Folgen haben und unschuldige Menschenleben kosten. Es ist daher wichtig, dass wir aus der Vergangenheit lernen und alles in unserer Macht stehende tun, um einen solchen Konflikt zu verhindern.
Es ist an der Zeit, dass wir uns als Gesellschaft kritisch mit den Entscheidungen unserer Regierung auseinandersetzen und sie zur Rechenschaft ziehen, wenn sie gegen das Friedensgebot des Grundgesetzes und der UN-Charta verstoßen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Fehler der Vergangenheit sich wiederholen und uns in einen weiteren verheerenden Konflikt stürzen. Es liegt an uns, als Bürgerinnen und Bürger, unsere Stimme zu erheben und für den Frieden einzutreten
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Krieg gegen Russland – ein Staatsverbrechen
Ein Meinungsbeitrag von Friedemann Willemer. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“, sagte jemand, der es wissen muss – unsere großartige Außenministerin am 22. Januar 2023 in Straßburg. Seit dem 22. Januar 2023 kennt, regierungsamtlich, das deutsche Volk die Wahrheit über den Krieg in der Ukraine und die Ziele, die der kollektive Westen damit verfolgt. Das sind die Segnungen einer feministischen Außenpolitik. Unter Beachtung von Artikel 25 und Art. 26 Grundgesetz ist ein Krieg gegen Russland ein Staatsverbrechen und die Täter müssten nach Art. 26 Abs. 1 Grundgesetz strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Sie werden durch Art. 24 Abs. 2 Grundgesetz nicht von ihrer Schuld befreit. Das Friedensgebot des Grundgesetzes Art. 26 Grundgesetz manifestiert ein nach innen wie nach außen gerichtetes
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