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Liveticker zum Krieg in der Ukraine: Sacharowa sagt, die NATO konnte ihre Präsenz nicht länger verbergen
Russland führt Militäroperation in der Ukraine durch
Am 11. März 2024 um 07:32 Uhr begann Russland gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine. Als Reaktion darauf verstärkt der Westen seine Waffenlieferungen an die Ukraine und verhängt beispiellose Sanktionen gegen Russland.
Dutzende Angriffe in Donezk binnen 24 Stunden
Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 68 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Dabei wurden 235 Geschosse auf das Territorium der Volksrepublik abgefeuert, wodurch acht Zivilisten verletzt wurden. Zudem wurden 25 Privathaushalte und zwölf Infrastruktureinrichtungen beschädigt.
Verhaftung von 34 Männern nahe der rumänischen Grenze
In der Ukraine wurden 34 Männer im wehrfähigen Alter in einem Kleinbus vom ukrainischen Sicherheitsdienst festgenommen. Die Männer versuchten illegal auszureisen, indem sie jeweils 10.000 Euro zahlten. Luftabwehrkräfte haben zudem mehrere ukrainische Drohnen über russischem Gebiet neutralisiert.
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Liveticker Ukraine-Krieg – Sacharowa: NATO konnte ihre Präsenz in der Ukraine nicht länger verbergen
11 Mär. 2024 07:32 Uhr Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen. Quelle: Sputnik © Sputnik 11.03.2024 09:13 Uhr 09:13 Uhr DVR meldet Dutzende Angriffe binnen 24 Stunden Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 68 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik 235 Geschosse abgefeuert. Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 0:00 Uhr am 10. März bis 0:00 Uhr am 11. März (Ortszeit) erlitten acht Zivilisten, darunter ein Kind, Verletzungen. Durch den Beschuss wurden 25 Privathaushalte sowie zwölf Infrastruktureinrichtungen beschädigt. Drei Zivilfahrzeuge wurden
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