Luisa Neubauer: Verborgene Aussagen zum Internationalen Frauentag
Der Überbietungswettbewerb zum Weltfrauentag
Wie jedes Jahr zum „Weltfrauentag“, setzte in der linksgrünen Blase ein Überbietungswettbewerb für den dümmlichsten Wortbeitrag ein. Den ersten Platz in dieser Kategorie dürfte sich „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer gesichert haben. Auf Twitter verlinkte sie einen Text mit der Behauptung: „Klimawandel trifft Frauen stärker als Männer“ und kommentierte dies mit den Worten: „Heute und jeden anderen Tag: Die Klimakrise trifft alle, aber nicht alle gleich. Sie ist sexistisch und braucht – offensichtlich – feministische Antworten.“
Die Reaktionen auf Neubauers Aussage
Bei ihren Lesern stieß sie damit jedoch auf wenig Verständnis. „Es ist völlig logisch, dass etwas was gar nicht bzw. nur in der Einbildung existiert, hysterische Menschen stärker trifft als rational agierende. Befremdlich finde ich dabei nur, dass Fräulein Neubauer diese Eigenschaft vor allem Frauen zuschreibt“, kommentierte etwa der Ökonom Markus Krall pointiert. Ein anderer Nutzer schlug schlagfertig vor: „Definieren Sie sich doch einfach als Mann. Dann wird’s nicht so schlimm.“
Die Veränderung des Weltfrauentags
Überhaupt bringt der Weltfrauentag die woke Elite zunehmend in die Bredouille. Da sie die irrsinnige Behauptung vertritt, es gebe schier unendlich viele Geschlechter, unter denen man beliebig auswählen könnte, erinnert die Bezeichnung „Frau“ offenbar zu stark an die überwunden geglaubte Tatsache der biologischen Zweigeschlechtlichkeit. Zunehmend ist vom „Feministischen Kampftag“ oder auch von „Frauen*tag“ die Rede.
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Luisa Neubauer: Unterirdische Statements zum Weltfrauentag
Wie jedes Jahr zum „Weltfrauentag“, setzte in der linksgrünen Blase ein Überbietungswettbewerb für den dümmlichsten Wortbeitrag ein. Den ersten Platz in dieser Kategorie dürfte sich „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer gesichert haben. Auf Twitter verlinkte sie einen Text mit der Behauptung: „Klimawandel trifft Frauen stärker als Männer“ und kommentierte dies mit den Worten: „Heute und jeden anderen Tag: Die Klimakrise trifft alle, aber nicht alle gleich. Sie ist sexistisch und braucht – offensichtlich – feministische Antworten.“ Bei ihren Lesern stieß sie damit jedoch auf wenig Verständnis. „Es ist völlig logisch, dass etwas was gar nicht bzw. nur in der Einbildung existiert, hysterische Menschen stärker trifft als rational agierende. Befremdlich finde ich dabei nur, dass Fräulein Neubauer diese Eigenschaft vor allem Frauen zuschreibt“, kommentierte etwa
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