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Menschen sind gefährlicher als Viren – Menschen stellen eine größere Gefahr dar als Viren

Published On: 10. März 2024 13:06

Die Ablenkung durch Kriege

Kriege werden oft geführt, um von eigenen Fehlern abzulenken. Kriegstreiber brauchen Feinde, sei es in Form von sichtbaren oder unsichtbaren Gegnern wie Bakterien und Viren. Ängste werden durch Krankheiten wie Cholera, Typhus, Pest und Ruhr genährt, die in vergangenen Jahrhunderten grassierten und die Grundlage für die Verunsicherung heutiger Gesellschaften legten.

Die Existenz als soziale Wesen

Der Mensch lebt in enger Verbindung mit Viren, Bakterien, anderen Lebewesen und Mitmenschen. Unsere DNA enthält genetische Sequenzen von Viren und Bakterien, und wir sind regelrecht ein Korallenriff für eine Vielzahl von Mikroben. Trotzdem versuchen Kriegstreiber seit 150 Jahren, uns einzureden, dass Lebewesen, mit denen wir ständig interagieren, unsere größten Feinde seien.

Die Rolle der Krankheitserreger

Krankheitserreger unterscheiden nicht zwischen Hautfarbe, Sprache oder sozialem Status. Epidemien brechen vor allem dort aus, wo die Lebensbedingungen durch Kriege, Armut und Umweltverschmutzung schlecht sind. Die Ursachen für Krankheiten sind vielfältig und nicht allein auf Mikroben zurückzuführen. Es ist wichtig, die Komplexität von Krankheitsursachen zu verstehen und nicht nur einzelne Erreger dafür verantwortlich zu machen.

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Menschen sind gefährlicher als Viren

Der Mensch, die Panik, das Virus (Collage:Pixabay/obliviatee) Kriege führt man fast immer, um von eigenem Versagen abzulenken. Kriegstreiber brauchen Feinde. Zur Not tun es unsichtbare Gegner wie Bakterien und Viren. Die Cholera bildet zusammen mit Typhus, Pest und der Ruhr den Nährboden für Ängste. Ohne deren angeblich so verheerendes Wüten in vergangenen Jahrhunderten wäre die Verängstigung heutiger Gesellschaften mit einer Grippe nicht möglich gewesen. Die für den Krieg gegen die Bürger beschworenen Leichenberge und die Ansteckung aus heiterem Himmel mussten nur im kollektiven Gedächtnis mobilisiert werden. Man will festschreiben, dass Menschen anderen Lebewesen in einem ständigen Bedrohungsszenario ausgesetzt seien. Dies verkennt jedoch die Realität unserer Existenz als soziale Wesen. Wir leben nicht nur in Symbiose mit Viren, Bakterien, Säugetieren und anderen Menschen. Nein, unsere DNA hat seit Tausenden von Jahren genetische Sequenzen von Viren und Bakterien

Details zu Menschen sind gefährlicher als Viren

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