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Missbrauchsfälle halten an: Wann hört die milde Justiz endlich auf

Published On: 10. März 2024 9:51

OGH-Präsident ruft zur „Besonnenheit“ auf

Während in Österreich beinahe schon täglich Vergewaltigungen durch Migranten-Banden zutage treten, werden die oft noch minderjährigen Täter von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst. In einem ORF-Interview plädierte gestern, Samstag, der Präsident des Obersten Gerichtshofs (OGH), Georg Kodek, für „Vorsicht“ bei der Debatte um das Herabsetzten der Strafmündigkeit. Wegsperren allein könne nicht die Lösung sein, die Strafjustiz könne gesellschaftlich Versäumtes nicht nachholen.

Verdächtiger taucht in Bulgarien unter

Ob die Eltern der betroffenen Mädchen, die zu den Missbrauchs-Opfern zählen, der gleichen Meinung sind, darf bezweifelt werden. Da gibt es den Fall eines zwölfjährigen Mädchens in Wien, das von 17 beschuldigten Jugendlichen aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Nordmazedonien, Serbien und Italien wiederholt missbraucht worden sein soll. Die mutmaßlichen Täter sind, weil noch minderjährig, auf freiem Fuß. Das Opfer, das zur Polizei ging, fürchtet nun, dass sich die jungen Männer an ihr rächen könnten.

Zwei Mädchen in Salzburg sexuell missbraucht

Jetzt wurde bekannt, dass in Salzburg mehrere Jugendliche, Türken, Serben und Österreicher mit Migrationshintergrund, zwei Mädchen (15 und 16 Jahre) sexuell misshandelt haben sollen. Damit reißen die Gewalttaten von Migranten noch lange nicht ab. In Wien-Simmering wurde in der Wohnung eines Afghanen eine tote 14-Jährige gefunden. Der 26-Jährige steht im Verdacht, das Mädchen aus dem Bezirk Bruck a.d. Leitha in Niederösterreich mit Drogen in die Wohnung in der Hasenleitengasse gelockt und dort unter Drogeneinfluss missbraucht zu haben.

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Missbrauchsfälle reißen nicht ab: Wann ist endlich Schluss mit der Kuscheljustiz?

Während in Österreich beinahe schon täglich Vergewaltigungen durch Migranten-Banden zutage treten, werden die oft noch minderjährigen Täter von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst. OGH-Präsident ruft zur “Besonnenheit” auf In einem ORF-Interview plädierte gestern, Samstag, der Präsident des Obersten Gerichtshofs (OGH), Georg Kodek, für „Vorsicht“ bei der Debatte um das Herabsetzten der Strafmündigkeit. Wegsperren allein könne nicht die Lösung sein, die Strafjustiz könne gesellschaftlich Versäumtes nicht nachholen. Verdächtiger taucht in Bulgarien unter Ob die Eltern der betroffenen Mädchen, die zu den Missbrauchs-Opfern zählen, der gleichen Meinung sind, darf bezweifelt werden. Da gibt es den Fall eines zwölfjährigen Mädchens in Wien, das von 17 beschuldigten Jugendlichen aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Nordmazedonien, Serbien und Italien wiederholt missbraucht worden sein soll. Die mutmaßlichen

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