Missbrauchsfälle nehmen nicht ab: Wann hört die milde Justiz endlich auf

Migranten-Banden und die Justiz

In Österreich werden immer häufiger Vergewaltigungen durch Migranten-Banden bekannt, wobei die Täter oft noch minderjährig sind. Die Justiz behandelt sie jedoch mit großer Nachsicht. Der Präsident des Obersten Gerichtshofs (OGH), Georg Kodek, warnt in einem ORF-Interview vor überstürzten Maßnahmen und plädiert für eine besonnene Debatte über das Herabsetzen der Strafmündigkeit.

Fälle von sexuellem Missbrauch

In einem Fall in Wien wurde ein zwölfjähriges Mädchen von 17 Jugendlichen aus verschiedenen Ländern wiederholt missbraucht. Die mutmaßlichen Täter sind aufgrund ihres Minderjährigenstatus auf freiem Fuß, während das Opfer nun um seine Sicherheit fürchtet. In Salzburg sollen zudem Jugendliche mit Migrationshintergrund zwei Mädchen sexuell misshandelt haben. Die Gewalttaten von Migranten reißen nicht ab, wie auch der Fall einer 14-Jährigen in Wien-Simmering zeigt.

Forderungen nach Schutz der Opfer

Die FPÖ fordert vehement eine Herabsetzung der Strafmündigkeit, um Opfer von Migranten-Banden besser zu schützen. FPÖ-Chef Herbert Kickl betont, dass der Schutz und die Würde der Opfer im Vordergrund stehen müssen. Es sei wichtig, ein klares Signal an die Täter zu senden, dass solche Verbrechen nicht toleriert werden. Trotzdem wurden alle entsprechenden Anträge der FPÖ von anderen Parteien abgelehnt.

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Missbrauchsfälle reißen nicht ab: Wann ist endlich Schluss mit der Kuscheljustiz?

Während in Österreich beinahe schon täglich Vergewaltigungen durch Migranten-Banden zutage treten, werden die oft noch minderjährigen Täter von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst. OGH-Präsident ruft zur “Besonnenheit” auf In einem ORF-Interview plädierte gestern, Samstag, der Präsident des Obersten Gerichtshofs (OGH), Georg Kodek, für „Vorsicht“ bei der Debatte um das Herabsetzten der Strafmündigkeit. Wegsperren allein könne nicht die Lösung sein, die Strafjustiz könne gesellschaftlich Versäumtes nicht nachholen. Verdächtiger taucht in Bulgarien unter Ob die Eltern der betroffenen Mädchen, die zu den Missbrauchs-Opfern zählen, der gleichen Meinung sind, darf bezweifelt werden. Da gibt es den Fall eines zwölfjährigen Mädchens in Wien, das von 17 beschuldigten Jugendlichen aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Nordmazedonien, Serbien und Italien wiederholt missbraucht worden sein soll. Die mutmaßlichen

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