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Deutschland genehmigt weniger Bauanträge – Herausforderungen für das Bau-Gewerbe
Rückgang der Bauanträge in Deutschland
Im letzten Jahr wurden in Deutschland so wenige Bauanträge genehmigt wie seit Jahren nicht mehr. Dies betrifft sowohl den Wohnungsbau als auch den Büro-Bau. Die Bundesregierung wird ihr Ziel, jährlich 400.000 Wohnungen zu errichten, voraussichtlich nicht erreichen können.
Herausforderungen für das Bau-Gewerbe
Das Bau-Gewerbe steht vor großen Herausforderungen. Hohe Zinsen und Baukosten machen es für Unternehmen unattraktiv, neue Gebäude zu errichten. Die fehlenden Baugenehmigungen führen zu einem Mangel an Wohnungen in den kommenden Jahren und verschärfen den Markt weiter. Auch der Bau von Büros und Verwaltungsgebäuden ist rückläufig, da mehr Menschen im Homeoffice arbeiten und die Nachfrage sinkt.
Appell an die Bundesregierung
Die ARGE fordert finanzielle Anreize und einen Abbau von bürokratischen Hindernissen von der Bundesregierung, um das Bau-Gewerbe zu unterstützen. Ohne Maßnahmen könnte die Zahl der neu errichteten Wohnungen auf 200.000 pro Jahr oder weniger sinken, was nur die Hälfte des angestrebten Ziels der Bundesregierung wäre.
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Verbände warnen: „Den Unternehmen geht zusehends die Arbeit aus“
Deutschland hat im letzten Jahr so wenige Bauanträge genehmigt wie seit Jahren nicht mehr. Das betrifft sowohl den Wohnungs- als auch den Büro-Bau. So wird die Ampel ihr Ziel, 400.000 Wohnungen pro Jahr zu errichten, nicht erreichen können. IMAGO Das Bau-Gewerbe steht vor Herausforderungen: Die hohen Zinsen und Bau- sowie Investitionskosten machen es für Unternehmen unattraktiv, neue Gebäude zu errichten. Im Ergebnis lohnt es sich für die Firmen kaum mehr, neue Projekte zu starten. Dabei hat sich die Bundesregierung zum Ziel gemacht, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, um der Wohnungsnot entgegenzusteuern. Dieses Ziel kann sie aber nur erreichen, wenn es auch Firmen oder Personen gibt, die diese Wohnungen errichten möchten. Das tuen aber immer weniger, wie Zahlen des Statistischen
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