Polizei bagatellisiert Solidaritätskundgebung für RAF-Terroristen
Wut nach Festnahme eines Demonstranten durch die Metropolpolizei, der Hamas als Terroristen bezeichnete, aber nicht eingreift, wenn Aktivisten Houthi-Angriffe feiern
Papst ruft nach Frieden – Kriegshexen schockiert
Papst Franziskus und der Ukraine-Krieg
Papst Franziskus hat die internationale Gemeinschaft schon mehrfach dazu aufgerufen, sich verstärkt für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Krieges einzusetzen und erntet dafür eine Woge der Empörung. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“.
Aufruf zu Verhandlungen
In einem Interview mit dem Sender RSI rief der Papst beide Kriegsparteien dazu auf, nun aufeinander zuzugehen, um das Sterben im Ukraine-Krieg zu beenden. Er betonte die Bedeutung von Verhandlungen und appellierte an den Mut, die weiße Flagge zu schwenken und zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird. Trotz seiner humanen Betrachtungsweise geriet der Papst wegen seiner Aussagen in dem Interview massiv in die Kritik.
Kritik an den Aussagen des Papstes
Die FDP-Kriegslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und weitere Politiker reagierten empört auf die Aussagen des Papstes. Sie forderten ein hartes Vorgehen gegen Russland und warfen dem Papst vor, sich auf die Seite des Aggressors zu stellen. Das absurde Theater, das in der deutschen Presselandschaft und der etablierten Politik gespielt wird, dürfte zum Glück aber für immer weniger Bürger nachzuvollziehen sein.
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Papst fordert Frieden – Kriegshexen entsetzt
Papst Franziskus hat die internationale Gemeinschaft schon mehrfach dazu aufgerufen, sich verstärkt für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Krieges einzusetzen und erntet dafür eine Woge der Empörung. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. In einem Interview mit dem Sender RSI, der für die italienischsprachige Schweiz zuständig ist, rief der Papst beide Kriegsparteien dazu auf, nun aufeinander zuzugehen, um das Sterben im Ukraine-Krieg zu beenden. So äußerte er unter anderem: „Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass es nicht gut läuft, muss man den Mut haben, zu verhandeln. Schämen Sie sich nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird.
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